Rachida Zoubid

Meine Heimat ist dein Herz (Teil II.)





(...)

Mit unserem Blickkontakt
spüre ich deine Liebe,
spüre ich dich,
sofort in meinen Blutadern fließen,
fasse dich mit meinen ohnmächtigen,
jedoch behüteten Händen an,
werfe mich in deinen fesselnden,
jedoch zarten Armen
und schlüpfe in deiner
feurigen,
erschütternden,
berauschenden,
warmen Kraftquelle,
ohne dass irgendjemand es bemerkt,
da meine Liebe alle Menschen
unsichtbar macht,
damit ich in deinem Herzen
hemmungslos
einschleiche
und in deiner Seele
herumirre
und mich
mit
deinem
leidenschaftlichen
sanften
Atemzug
ewig betrinke...
 
 
Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor,
wenn ich dich nicht sehe,
wenn du bei der Arbeit bist,
wenn ich weiß,
dass du zur Arbeit musst,
dass du mich aus deinen Gedanken,
sei es nur für einige Stunden,
vergisst
oder vergessen musst
oder zu vergessen versuchst.
 
 
Wenn du nicht in meiner Nähe bist,
empfinde ich mich     
bleischwer...
leichenkalt...
entseelt...
sogar TOT.
Mir reicht es nicht mehr aus,
dich nur im Herzen
zu tragen,
zu umarmen,
dich nur zu fühlen,
von dir tagsüber nur zu träumen,
weil ich dich in Wirklichkeit
umarmen möchte,
küssen möchte
und in deinem,
unserem Paradies
mit dir verschwinden möchte,
mit dir zu unserem Sonderhimmel,
einem vom siebten Himmel
sehr entfernten
Sehnsuchtshimmelreich
fliegen
und dort
mit dir
verweilen will,
bis zur Ewigkeit
mit dir,
in dich
zeitlos
INNEHALTEN.



(Rachida Zoubid, 21.11.2012)

Meine Liebesgedichte widme ich allen nach Liebe sehnende Herzen. Ihnen sende ich belebende und wunderbewirkende Liebessonnenstrahlen aus Marokko

Liebe ist
die wundervollsten Ornamente eines Herzens,
die mächtigste Kraftspende des Lebens…

Nähedurst zündet die Feuersehnsucht.
Zu Seelenfrieden führen
inhaltsreichste Daseinsfreude,
unerschöpfliche Energie,
ausdrucksvollster Mut
weitblickende Heiterkeit
musiziert von sanfter Besonnenheit.
Rachida Zoubid, Anmerkung zum Gedicht

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