Ja, lieber Rainer, die Liebe ist auch ungerecht verteilt, meine auch ich! Gut gereimt wieder! Herzl., Heino.
hsues28.11.2012
Ich hab mir einfach eins geliehn,
hab keine Zeit: muss Wurzeln ziehn!!!
(*+*) ihg
Alma Brosci28.11.2012
die einen sehen Kinder als Segen, die
anderen leider nicht, Rainer...
Schlimm, wenn die Kinder der Letzt-
genannten dann auch
noch drunter leiden, daß die Großen
sie nur als Plage sehen...Da läuft ir-
gendwas schief, in der Gesellschaft...
Prima Denkanstoß, Dein Gedicht!
Grüße schickt
Ralph
Ralph Bruse28.11.2012
Dein Gedicht macht schon nachdenklich
lieber Rainer,oft ist es so dass
diejenigen die sie haben es nicht zu
schätzen wissen,andere wünschen sich so
sehr Kinder und bekommen keine.Liebe
brauchen Kinder allemal das ist das
wichtigste ob eins zwei oder drei.
Lieben Gruß zu dir von Anna
anna steinacher28.11.2012
...Rainer, man fragt sich, wozu gibt es Verhüterle, wenn jemand nicht auch für viele Kinder richtig sorgen kann? Damit fängt das Problem schon an.
LG von Bertl.
freude28.11.2012
Lieber Rainer!
Kinder sind wahrlich ein Segen,
nur stimmt es immer wieder nachdenklich,
wenn dieses Glück unterschiedlich verteilt wird,
oder aber auch für viele
nicht das Glück bedeutet.
Gelungen sind dir deine Verse, man kommt ins Grübeln!
Mit lieben Gruß von *Silvia
Fairy195628.11.2012
Ja Rainer meine Mama hat zwölf geb.
hat vom Staat nichts bekommen.
Aber die Eltern zeigten uns nur
Liebe. Wir denken gern zurück,
es grüßt dich Margit
mkvar28.11.2012
Liebe Rainer, du hast mal wieder alles auf den Punkt gebracht. Ich stelle mir auch oft die Frage, was wird aus den Kindern. Es wird für sie schwer Liebe weitergeben, wenn man keine empfangen hat.
Liebe Abendgrüße von Hildegard
Elin28.11.2012
Diese Worte sprechen mir voll aus dem Herzen, lieber Rainer!
Kommende Zeiten dürften nicht besser werden und darüber sollte man sich rechtzeitig Gedanken machen.
Ich grüße dich in einen schönen Abend
Gerhild
PS. Stelle später noch etwas ein, was (so glaube ich) Deinen Geschmack treffen könnte...vielleicht kannst Du auch das Rätsel lösen?
lesezeichen28.11.2012
Lieber Rainer,
ein gelungenes Gedicht, das nachdenklich stimmt und ja, es ist auch meine Meinung.
Herzliche Grüße, Helga
Mohrle28.11.2012
Das, ist schon eine gewaltige Aufgabe, ein Kind gross zu ziehen. Ich glaube, nicht Jedem ist das so klar! Grüße Klaus
Klaus lutz28.11.2012
Lieber Rainer,
Kinder werden oft in Kinderkrippen gebracht, damit MAMA arbeiten gehen kann.(oft nur, um mehr kaufen zu können und nicht aus Notwendigkeit.) Besser und schöner ist es sicher für ein Kind und auch für MAMA, wenn sie beide die ersten Jahre zusammen verleben dürfen und das Kind die Nestwärme spürt, die von Papa und Mama ausgeht.
Ist nur meine bescheidene Meinung.
Grüße von Chris
cwoln28.11.2012
Lieber Rainer, ich kenne noch Eltern von 5 oder mehr Kindern, aber jedes einzelne wird mehr geliebt als von anderen Eltern ihr einziges, das stattdessen nur materiell verwöhnt wird.
Lieben Gruß, christa
chriAs28.11.2012
Lieber Rainer, ein wohl überlegtes Gedicht
von dir. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke28.11.2012
Lieber Rainer,
in einer dialektischen Gegenüberstellung stellst du den Wert jedes einzelnen Kindes auf beste Art heraus...
Liebe Vollmond-Grüße
Faro
hansl29.11.2012
Lieber Rainer,
ja das ist ganz ganz schlimm, wenn Kinder nicht willkommen sind. Man tut ihnen wirklich Furchtbares an. Jeder Mensch, besonders ein kleiner, braucht warme Zuwendung. Wie soll er denn sonst für das Leben gerüstet sein? Sie werden oft dann kriminell oder Drogenabhängig. Wer will das denn? Auch wenn man arm ist, kann man seine Kinder lieben und auch liebevoll erziehen. Aber, wenn sich Eltern selber schon aufgeben, was soll dann aus den Kindern werden? Ein Leben voller Depressionen.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch29.11.2012
Genau - nicht immer ein Segen...
L.G.der Paul
Paule29.11.2012
Lieber Rainer!
Als Eltern hat man eine große Verantwortung.
Dementspreechend werden auch die Kinder
gedeihen oder auch nicht.
Nachdenkliche Zeilen von dir.
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin29.11.2012
Lieber Rainer,
ohne Kinder geht die Welt für die
Menschheit unter. In den alten Tagen
hatten die Leute wenig Geld, aber viele
Kinder. Das Kindergeld war spärlich und
die Bekleidung wechselte in jedem Jahr
den Besitzer vom ersten bis zum vierten
Kind. Im Sommer liefen viele barfuss.
Heute ist alles im Überfluss vorhanden,
beide Eltern arbeiten, und die Kinder
sind meistens gut angezogen.....es fehlt
allerdings, was früher vorhanden war....
das innige Fmilienleben.
Gern gelesen dein Gedicht.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Goslar29.11.2012