Liebe Margit, wir gehen diese Weihnacht ganz ruhig an, nur die Kleinen bekommen was geschenkt, die Hektik bleibt draußen! Gern gelesen, herzl., Heino.
hsues28.11.2012
Liebe Margit,
mit einem W.- Baum ist entschieden noch verfrüht, aber an ein Adventslichtlein denke ich schon, erfreuen wir uns an eine besinnliche Zeit mit W.-Liedern.
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel28.11.2012
...und brennt der Baum dann lichterloh,
ist man auf einmal nicht mehr froh.
Margit, da siehst du, was bei mir unter Nachdenkliches so raus kommt.
GlG von Bertl.
freude28.11.2012
Liebe Margit!
Gerade heute konnte ich an meinem freien Tag ein bisschen Weihnachtsluft in den Geschäften schnuppern und bei dem tristen Novembergrau, welches heute die Oberhand hat, war es doch irgendwie schön die bunten Dinge zu betrachten und ein bisschen Freude auf die kommende Adventszeit kam auch schon auf. Ich denke es hat alles immer zwei Seiten, aber das weißt du ja selber....;-)
Nachdenklich, aber stimmige Zeilen.
In deinen Tag einen herzlichen Gruss von *Silvia
Fairy195628.11.2012
Ach ja liebe Margit mir geht das meist
auch zu früh los.Allerheiligen ist schon
der Glimmer da,es wird schon übertrieben
scheint mir. Ich mag ganz gerne in der
Adventszeit etwas Licht doch das ist
alles nun doch zu viel.Ein gutes
Gedicht.Lieb grüßt dich Anna
anna steinacher28.11.2012
Liebe Margit!
Es wird alles übereilt und überstürzt.
Es ist mehr eine hektische Zeit, als eine
stille und ruhige.
Du hast Recht.
Herzlich grüßen dich
Horst + Ilse
Malerin28.11.2012
Liebe Margit,
mir kommt es vor, als könnten es die Leute nicht mehr erwarten. Aber es geht nur ums Geschäft. Die aufgeputzen Bäume sollen zum Kaufen anregen, denn jeder verbindet mit Weihnachten auch Geschenke.
Abendgruß v. Chris
cwoln28.11.2012
Liebe Margit, man muss sich wirklich den
November schön träumen, möglichst ohne die
Feuerwehr zu bemühen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke28.11.2012
Liebe Margit,
deine glasklaren und unvernebelten Gedanken haben zweifellos ihre Berechtigung und
wecken aktive Aufmerksamkeit. Echte besinnliche Weihnachtsgedanken sind in der
Geschäftswelt und auch in anderen Bereichen schon lange beerdigt.
Dein Gedicht hat die richtige Parabel, hier brennt nicht nur der Baum lichterloh in Flammen!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2328.11.2012
Liebe Margit,
da hast du auch unseren Blick auf die
Berge beschrieben weil der Nebel sie
verhüllt.
Sehr schön dein Gedicht,
es grüßen dich herzlich
Hildegard und Karl-Heinz
Goslar29.11.2012
Hier liebe Margit,
hast Du alle auf den Punkt gebracht was
viele Menschen bewegt, sehr gut.
Sei herzlich gegrüßt zum 1. Advent, Karin
Lissi
Karin Lissi Obendorfer02.12.2012
Liebe Margit
Der Themensprung im Gedicht vom Novembernebel hin zum Weihnachtsbusyness ist zwar ein wenig gewagt, aber Recht hast du schon.... man bekommt tatsächlich Jahr für Jahr mehr den Eindruck, dass Weihnachten sich stetig mehr vom Fest der Liebe hin zum Big-Busyness wandelt. Da fragst du zurecht auch: Ist denn die Welt schon ganz verdreht (in der Zeile fehlt ein n bei denn)? Besonders auffällig ist diese Feststellung mal wieder, wenn man zu den Amerikanern herübersieht.... dort blinkt bereits in New York der große Weihnachtsbaum, während einige Straßen weiter noch immer alles vom großen Sturm zerstört ist und (ganz besonders bedenklich) dort auch noch immer der Strom nicht fliesst. Das passt einfach nicht zusammen und als New Yorker, würde ich bei solchen Vorgängen diese Geschäfte auf Jahre hin boykottieren. Ich selbst überlege ernsthaft, ob ich mich in diesem Jahr wieder der Feierorgie anschliessen soll, denn persönliche, besinnliche Alternativen kann sich jeder ausdenken. Vielleicht spende ich irgendwo, anstatt zu schenken (unterm Weihnachtszweig (ein Baum kostet auch unnötig Geld) liegt dann eine Spendenquittung). Nichtsdestotrotz wünsche ich dir natürlich einen schönen 1. Advent und grüße ganz herzlich, Roland
Roland Drinhaus02.12.2012