02.12.2012
Kategorie "Liebesgedichte" (Gedichte)
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Franz Erni

Die Liebe

Die Liebe wird genährt,
durch das was wir an einem Menschen schätzen
so wie er ist,
und aufgefressen durch den Wunsch,
den Menschen nach den eigenen Bedürfnissen formen zu wollen.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.12.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Die Welt von Terrestos scheint aus den Fugen zu geraten. Der grausame Feuermagier Rhabwyn, dessen Kräfte zunehmend stärker werden, versucht mit allen Mitteln, auch der übrigen Elemente Wasser, Erde und Luft habhaft zu werden, um über den gesamten Planeten herrschen und Angst und Schrecken verbreiten zu können. Die Wassermagierin Deanora nimmt Fanydra und Morlas in ihre Obhut, wie es vom Schicksal lange vorbestimmt war. Bei ihr und den Kriegern des Seins erlernen die beiden die Beherrschung der Elemente Erde und Luft, deren Kräfte sie schon, ohne es zu wissen, seit ihrer Kindheit bei sich tragen. Seite an Seite kämpfen die zwei jungen Leute mit Deanora und ihren Kriegern des Seins, um ihre Welt vor dem Untergang zu retten.

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Leserkommentare (3)

...und mit dieser Fehleinschätzung läuft schon alles schief.... Jeder kann nur durch den Anderen sich selber weiter entwickeln.
Lieben Gruß, christa

chriAs02.12.2012

Ich denke, wer versucht zu formen der liebt nicht. So nehmen wie man ist!!! Grüße Franz

FranzB02.12.2012

Lieber Franz, entweder ich liebe so wie er ist oder ich lasse es. Umerziehen ist fehl am Platz.
Liebe Grüße von Hildegard

Elin02.12.2012

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