Peter Alexander Lutze

weiss wie schnee

so weiss wie schnee
so klar
sind menschenseelen
unbelastet, ohne arg und pein
sie in der welt erschienen
die geburt des menschen
der tag, andem sie geboren
so rein wird nie ein tag mehr sein
wie dieser erste
heut hat ich einen langen augenblick
dieses gefuehl in mir
was gäb ich drum
wenn ich diesen tag
nochmal erleben könnte
beginnen wuerd ich dieses neue leben
schuldenfrei und ohne not
kein leid erzeugt in andren herzen
wär mein sinnen, schenken, geben
nochmals geben
und erleben fremdes gleuck


heut hats geschneit...die landschaft ist bedeckt mit reinem weiss..eingehuellt in hellen glanz....pocht mein herz nun frei von schmerz....verfuehrt zu einem freudentanz....pal.

schon seit kindertagen verfalle ich in eine leichte euphorie..wenn es geschneit hat....alles in reines, so helles weiss gehuellt...fuer kurze zeit hat die welt ihre unschuld wieder...alles gute, alexander
Peter Alexander Lutze, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.01.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Poetische Gedanken über Liebe und Natur
Über den Tag hinaus zu schauen, heißt für mich, neben dem Alltag, dem normalen Alltäglichen hinaus, Zeit zu finden, um das notwendige Leben mit Gefühlen, Träumen, Hoffnungen, Sehnsüchten, Lieben, das mit Lachen und Lächeln zu beobachten und zu beschreiben. Der Mensch braucht nicht nur Brot allein, er kann ohne seine Träume, Gefühle nicht existieren. Er muss aus Freude und aus Leid weinen können, aber auch aus vollem Herzen lachen können. Jeder sollte neben dem Zwang zur Sicherung der Existenz auch das Recht haben auf romantische Momente in seinem Leben.

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