Gabriele Mayr
Hoffnungslos
Vor einiger Zeit schon ist es passiert
da hat etwas besonderes mein Herz berührt
und nach unserer ersten Nacht
habe ich nur mehr an dich gedacht.
Was du für mich bist kann ich schon spüren
wenn unsere Hände sich berühren
deine Wärme und Zärtlichkeit
und das Gefühl von Geborgenheit
deine Augen und dein Lachen
sind Dinge die mich glücklich machen.
Oft dachte ich mir es wäre schön
dich doch öfter mal zu sehen
verrückte Dinge mit dir zu machen
und gemeinsam aufzuwachen
einfach nur die Augen schließen
um das Leben zu genießen.
Wenn ich dann abends schlafen gehe
und den Tag so vor mir sehe
drängt sich mir dein Bild ins Herz
doch auch viel Kummer und viel Schmerz
weil ich dir so viel sagen will
du du bist stumm bleibst einfach still
siehst nicht dieses Gefühl das in mir brennt
welches man “Liebe“ nennt.
Und wie so oft lieg ich dann hier
und ein paar Tränen rollen mir
ungewollt die Wangen runter
Ist es ein Traum, wann werd ich munter ?
Und auch am Morgen denke ich
zuallererst einmal an dich.
Ich schaff`s nicht mehr es tut so weh
wenn ich dich immer vor mir seh
und weiß es führt kein Weg zu dir
denn du bist so weit weg von mir
Auch wenn du falsch von mir gedacht
ich hab dir nie was vorgemacht
doch die Gefühle bleiben nichtig
und nur die Freiheit - die ist wichtig.
Ich hätte sie dir nicht genommen
doch darauf bist du nie gekommen
ein kleines Stück davon für mich
das war schon viel zu viel für dich.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.01.2004.
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