Johann Bernhard Wiemann
Wilhelm Busch, De Snuuvke (=Die Prise)
´n Drüppke Wien verjaggt doch neet
De Heer Direktors arg Verdreet.
Sien Oog dwält wied weg over ´t Land.
Na d´ Snüvkedöske faat sien Hand.
Twee inspölt Fingers faten wiß
So völ as ´t hör eets mögelk is.
Nautehrig, ok wenn ´t riev un breed,
Versinkt he daar in de Geneet.
Woll föhlt in ´t eerst he sük scheneert,
As blot de halve Jök he spört.
Doch mag een sachte Nösefrieven
De Saak nahelpen un bedrieven.
Een Sackdook ok woll, blömergblau,
Helpt as ´n Nösfiel smetts daarto.
Un helpt dat nettakkraat so minn,
De Sünnschien deit ´t up Nös un Kinn.
De Jögde waßt, de Drang winnt an -
Nu still! Geevt acht! Futt pruust de Mann!
Happtschiih!! Well snüfket un dat hört,
De weer ´t de reine Nied woll weert.
Wat ok de Seel so hard beswaard,
Verlüßt sük, un se futt upklaart.
Ja! -Mißmood mit ´n Snuuv vergeiht,
Annohmen, dat ´ pruusten deit.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.01.2004.
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