Karl Albert Turk

Winter

..
 
Im Lande kommt es weit und breit
im Winter vor, das es mal schneit
und wenn dann Flocke liegt an Flöckchen
die Ommas zuckeln mit dem Stöckchen
über dieses kalte Weiß
dann stört sie manchmal dieses Eis
welches tückisch und so glatt
manch alte Knochen gebrochen hat…
 
Aber toll, wie soll ich´s sagen,
finden Schnee  stets unsere Blagen
die in diesem Weis inmitten
rodeln mit dem Rodelschlitten
und der wahre Rodelmeister
auf der Bahn geht er kloppheister
Es splittert Holz, er trusselt sich,
und bleibt doch heil, man wundert sich…
 
Schnee ist wahrlich etwas Feines
denn sein Weiß hat sowat Reines
und türmt er sich auch hoch und höher
Das tat er immer, das auch fröher
Da war man nach dem Morgengruß
ganz einfach einmal gut zu Fuß
Ob auf der Strasse, auf dem Hofe
war Schnee doch keine Katastrophe…
 
Ich hab den Schnee noch lang nicht leid
Er gehört zur Winterszeit
und schau ich aus dem Fenster raus
Die Vögel picken im Futterhaus
Die Ommas fallen auf die Nas´
Die Kinder geben auf dem Schlitten Gas
die Autos fahren sich schnell fest
doch wünscht man sich ein „Frohes Fest“….

 
Das Gedicht „Winter“ unterliegt der
Creativ-Commons-Lizenz: CC Charly Turk-12/2012-CC BY-NC 3.0
(Sie dürfen das Werk unter Nennung des Autors verwenden, jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.12.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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