Paul, du bist ja enorm aktuell. In Salzburg geht's drunter und drüber, ganz wie du es so trefflich schilderst. :LG Ingo
ingo13.12.2012
Die Lösung liegt doch auf der Hand:
die Hölle KANN (sie muss nicht sein),
doch Geld ist immer int'ressant.
Das klingt für Gläubige gemein.
Ich hab' ein anderes Gebot:
"tu', was du willst, doch schade nicht
dem kleinsten Wesen, denn von Gott
stammt es. Von dessen Angesicht!"
Denkfix13.12.2012
Mit Angst hält man uns Menschen klein und darauf fall'n wir auch noch rein ... Trefflich geschrieben, lieber Paul! Herzliche Grüße, Mandalena
Mandalena13.12.2012
Lieber Paule,
Beides ist nicht anzustreben.
Am besten ist es, noch zu leben.
Das Schöne sich heraus zu picken.
Stets hoffnungsvoll ins Morgen blicken.
Nicht all zu schwarz die Zukunft sehen,
denn irgendwie wird's weiter gehen.
Grüße von Chris
cwoln13.12.2012
Moral und Recht, beides gut doch zu halten schlecht!!! Immer eine Sache der Auslegung Paul! Pfüa di Spezl!!!
Franz
FranzB13.12.2012
Lieber Paul, wenn ich die "Diesseits-Variante" wähle, muss ich rechnen im Kittchen zu landen. Ich verlasse mich also auf das Jenseits. Bin davon überzeugt, dass man da meine richtige Einstellung erkannt hat.
Mit herzlichen Grüßen
Gerhild
lesezeichen13.12.2012
..Religion ist eben nicht n u r Opium fürs Volk, Lieber Paule! Wieder prima Reime von dir, herzl., Heino.
hsues13.12.2012
zu deinem Gedicht fällt mir ein Witz ein:
Säuferheino klopft an der Himmelspforte an und wird von Petrus umgehend zur Hölle geschickt.
Flau im Magen wird´s Heino als sich das Höllentor öffnet, aber schnell ist seine Sorge verflogen. Der Wein fließt in Strömen, auf den Tischen tanzen Huren und Heino mischt sich eifrig ins Getriebe. Nach langer Zeit, die wie im Flug vergeht, sieht er ganz hinten eine eiserne Klappe. Was denn dort sei, will er wissen. Der Teufel öffnet die Klappe und Heino sieht Seelen, die im Höllenfeuer schmoren. Grinsend erklärt der Teufel dem erschrockenen Heino: das sind Katholen, die erwarten das so...
lunatic fringe13.12.2012
Well done, Paul! Herzlichst RT
rainer13.12.2012
...fürchte weder dies noch das,
doch auf die Politiker,
da bekomm ich einen Hass.
Paul, lG von Bertl.
freude13.12.2012
Lieber Paul.
Ich habe gestern erst die furchtbare Dokumentation über Folterungen gesehen. Wie sie lachend die Einsitzenden gequält und entwürdigt haben in Guatanmo und Abu Seiff. Das ist die Hölle. Diese Folterungsmethoden haben die Amis, das heißt der CIA von den Nazis übernommen. Man kann ihnen und unseren Vorfahren nur dazu gratulieren. Welche Ausgeburt an Gemeinheit und Entmenschlichung man sich auszudenken im Stande ist. An eine andere Hölle glaube ich nicht. Menschen können die Hölle sein. Gutes Gedicht.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch13.12.2012
Lieber Paul-Rudolf,
die Politiker soll man alle in der
Pfeife rauchen, doch selbst dann muss
man noch viel Husten. Da ziehe ich das
Höllentor vor. Warum kannst du mal in
meinem Gedicht :Himmel oder Hölle lesen.
Vielleicht macht dir das Spass. Dir
einen schönen, kuscheligen Abend und L G
Wally
Minka13.12.2012
Hallo Paul,
zu deinem Gedicht muss man einfach
zustimmen. Moral ist fast ein
vergessener Begriff in dieser Welt.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Goslar13.12.2012
Lieber Paul,
das ist ein sehr weites Feld, würde Fontanes Briest sagen... ich selbst siedele das Recht über die Moral an, den echtes Unrecht (Banken, Politik, nicht aber die Unkonventionellen) ist von vornherein schon unmoralisch...
Liebe Grüße Faro, der kaum Lesezeit hat :-(
hansl13.12.2012
Lieber Paul ich denke ich
fürchte nicht das Eine
noch das andere. Bin mir
keiner Schuld bewußt.
Lieb grüßt eure Margit
mkvar15.12.2012