Sitz neben einem Weihnachtsbaum
und zwischen uns ist sehr viel Raum.
Träum dabei einen Weihnachtstraum,
die Frau denkt sich: „Er schnarcht ja kaum..
vorm Mund, da hat er etwas Schaum,
der tropft ihm auf den Hosensaum.
Er wird wohl etwas feuchtes träum,
sonst würd er nicht am Mund so schäum.
Es ärgern ihn die Nadelbäum,
zum Schmuck gestellt in alle Räum,
dass ´s krempelt alle Hosensäum“.
Da wackeln alle Tannenbäume.
Eng werden in der Stadt die Räume,
weil davon nicht allein ich träume.
So raff ich meine Hosensäume
entziehe mich dem Weihnachtstreiben,
will lieber unter Eiben bleiben.
Kann sein, es sind vielleicht Zypressen.
Soviel, wies braucht, kann ich nicht fressen,
dass ich dem Weihnachtsdusel trotze,
mir ist ganz schlecht, ich glaub ich kotze!
© Heino Suess 12/12
*= Albtraum, auch „Nachtmahre“, ein beklemmender Traum.
Meine Festtags u. Neujahrswünsche sind unter meinem Gedicht von gestern zu lesen.Herzl., Heino
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.12.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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