Spitzengedicht, Gaby!
mehr ist nicht zu sagen!!!
Herzlich erfreut: der Paul
Paule23.12.2012
'ne fette eins, wenn Du das Jesuskind
am Ende weglässt...nee, laß man stehn, Gabi...
Ich - der Ungläubige - find's auch mit
dem letzten Wort schön. Aber ohne wär
noch schöner...
Ich flappse im Moment ein bisschen
ville. Nicht böse ein.
Also, was ich sagen wollt: prima
Stimmung kommt mit deinem Gedicht
allemal auf. Kompliment!
Tschüß
Ralph
Ralph Bruse23.12.2012
Weihnachten ist Weihnachten und für mich immer, in Würde und mehr das Fest des Jahres für die Christen in aller Welt!!! Grüße und auch Wünsche zum Weihnachtsfest Dir von Herzen mit Familie der Franz mit Familie
FranzB23.12.2012
Hallo Mandalena,
ein Klasse-Gedicht in der Anreihung der Gedanken, in der Idee, dem Reim usw. Aber mir fehlt die Antwort auf all diese Fragen, praktisch das Glaubensbekenntnis. Übrigens, die Nichtgläubigen müssen ja an den Weihnachtsfeiertagen arbeiten gehen.
MvG Wolf-Rüdiger
Literatusz23.12.2012
Liebe Mandalena, ein Gedicht, das mit Worten und Reimen spielt, ist einfach ein "Gedicht". Vielleicht muß man das, was dort steht ganz einfach -glauben, dass es so ist. Alles Liebe und Gute für dich Klaus
thom23.12.2012
Liebe Mandalena,
Weihnachten kann von allem etwas sein! Die Mischung muss sich jeder zurechtmixen. Gut, dass du die Fragen gestellt hast ohne Antwort zu geben.
Dir und Deinen Lieben ein schönes Fest!
Irene
I Bebe23.12.2012
Liebe Gabi,
Weihnachten ist für jeden etwas anderes.
Der eine legt auf einen schönen Baum den größten Wert, der andere auf ein tolles Geschenk usw.....
Möge jeder das finden, das ihm Freude macht.
Heiligabendgruß von Chris
cwoln24.12.2012
Liebe Mandalena!
Hast hier ein sehr schönes Weihnachtswerk gezaubert! Sehr schön zu lesen! Prima gedichtet! Hab viel nachzuholen!
Herzlichst gruesst Dich
der Klausemann
und wünscht Dir eine zufriedenstellende Bescherung und viel Spaß zu Weihnachten!
manana2824.12.2012
Liebe Mandalena, mir gefällt, dass du du fragenderweise viele Möglichkeiten, Weihnachten zu praktizieren, anbietest ...
und mir gefällt wie flüssig und treffend du diese Vielfalt bedichtest ...
Für mich ist das Weihnachtsfest eine ziemlich diktatorische Konvention,
welche allerlei Institutionen sich unter den Nagel zu reißen trachten:
* die Kirchen haben es von einer Gottesgeburt und von Schuld und von göttlicher Liebe
* die Famile will sich unbedingt in diesen Tagen treffen und beschenken
* und der Einzelhandel möchte gerade jetzt seine Geschäfte machen ...
Fakten sind für mich:
+ dass jetzt die Wintersonnenwende stattfindet
+ dass Gott sicherlich nicht als Kind inkarniert ist:
seine Inkarnation fand in der Jordantaufe statt in den 30-jährigen Jesus von Nazareth -
oder dieser erwachte dabei zu dem Christus in sich
+ dass Christus nicht wegen unserer Schuld inkarnierte, sondern um unsere geistigen Kräfte zu stärken
+ und nach Willigis Jäger sei Liebe existentielle Verbundenheit, Erfahrung der Einheit,
aus der niemand herausfallen könne, nicht einmal der Verbrecher,
wohl seine Tat, aber nicht der Mensch. So rücke das hintegründige Eine in die Erfahrung,
so dass eine jeder Mensch sich selbst erfahren könne als eine einzigartige Welle des Ozeans.
Wir könnten nicht herausfallen aus diesem zeitlosen Universum, nicht einmal der Feind:
es sei eine mystische Einheit, die alle und alles verbinde.
Herzlich: August
Sonnenfisch26.12.2012
Liebe Gabi,
deine Verse lesen sich für mich als eine Fragenkette, deren Beantwortung letztlich dem Leser überlassen wird...auch wenn die letzte Zeile eine "vernünftigen" Vorschlag macht.. :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl26.12.2012