Roland Drinhaus

Mein klassisches Weihnachtsgedicht 2012


Wenn`s zur Weihnacht kräftig schneit,
mit vielen dicken Flocken,
wenn alles weiss ist, weit und breit,
dann wird die Pracht uns locken,
das Fest zu feiern, wunderschön,
der Schnee wird mit uns tanzen,
sehr glücklich wird man Menschen sehn,
als Mensch ein Teil des Ganzen.


Die Winterträume träumt man gern,
vom Alltag abgekoppelt.
Man schaut: Ist dort der Weihnachtsstern?
Der uns das Glück verdoppelt?
Eis; es bildet bunte Blüten,
auf kalten Fensterscheiben.
Lassen wir's uns nicht verbieten,
die Träume zu beschreiben.


Zur Weihnacht ist der Schnee nicht glatt,
er ist nur weich und lieblich.
Gar niemand fühlt sich kühl und matt,
die ganze Welt ist friedlich.
Vergessen ist er, der Verdruss,
die Krankheiten und Sorgen.
Das Leben zeigt den Überfluss,
bis hin zum Neujahrsmorgen.


 





Anmerkung: Bezüglich des Wetters kann ich heute bereits sagen, dass in dieser Hinsicht mein
                   Weihnachtstraum bei den meisten nicht aufgehen wird. Trotzdem wünsche ich allen,
                   denen ich nicht persönlich meine Weihnachtsgrüße schreibe, ein schönes und besinnliches
                   Fest und einen schönen und gelungenen Jahreswechsel.


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