Pierre-André Hentzien
Gute Nacht, mein Sohn
Du liegst in Deinem Bett und ich sitz' neben Dir -
wenn ich Dich so sehe, weckt das ein Gefühl in mir,
das mir bisher verborgen war;
doch heute scheint es sonnenklar.
Ein paar Worte sprechen wir, seh'n den Tag vorüber zieh'n -
und so viele schöne Stunden schienen uns doch nur gelieh'n.
Müde wird sie, Deine Stimme, Deine Lider senken sich -
Wundervoll der Augenblick, der keinem dieses Tages glich!
Oh, Dein zartes Kindgesicht, wohl dem eines Engels gleich -
dieser Anblick macht mich glücklich, innerlich so stolz und reich.
Nun gute Nacht mein Sohn, schlafe sanft, in süßer Ruh' ,
träume Dich ins Wunderland, sei unbesorgt, ich deck' Dich zu!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.04.2002.
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