...für einen Fabriksbesitzer muss der Abschied für immer ja noch grausiger sein als für normal Sterbliche, Karl-Heinz;-)))
meist haben sich die bei Lebzeiten auch kaum ein Vergnügen gegönnt und sind nur in der Arbeit aufgegangen. Sicher nicht der Sinn des Lebens;-) lG von Bertl.
freude16.01.2013
Lieber Karl Heinz,
also bei diesem Herrn war es wohl wirklich besser, er konnte sterben. So verbittert war er auch für die Menschen um ihn rum, keine Auferbauung. Aber leid konnte er einem schon tun, der Ärmste.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch16.01.2013
Lieber Karl-Heinz,
da kann man nur sagen RUHE IN FRIEDEN.
Nach dem Tode seiner Frau hatte er seine Lebensfreude verloren, und seine Kinder konnten sie auch nicht mehr in ihm wecken.Vielleicht wehrte er sich dagegen.
So war es ein trauriges, einsames Ende.
Morgengruß von Chris
cwoln16.01.2013
Lieber Karl-Heinz,
unsere Zeitschiene des Lebens pendelt halt eben zwischen Erfolgserlebnissen, Rückschlägen,-
hin bis zur ohnmächtiger Einsamkeit.
Beim Lesen dieser Zeilen ziehen Gedanken vorbei wie Wolken, die ein ungutes Magengefühl
abgeben. Dennoch ist dieses Gedicht ein lebender Erfolg mit viel Kreativität und Gestaltungskraft
sowie auch Realität.
Wie heißt es nun mal im Leben: “Am Ende beißen wir ins Gras, das war’s!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2316.01.2013
Karl-Heinz,
einsam zu sterben muss fürchterlich sein. Gefällen mir, deine Gedanken. LG Ingo
ingo16.01.2013
Mit großer Nachdenklichkeit habe ich Deine Gedanken gelesen Karl - Heinz!!! Dir und Hildegard liebe Grüße Franz
FranzB16.01.2013
Lieber Karl-Heinz,
sehr traurig und berührend von dir beschrieben, das geht nah und es ist leider kein Einzelfall, man darf nicht weiter denken und trotzdem nachdenklich!
Liebe Wintergrüße schickt dir Gundel
Gundel16.01.2013
Ein wahrheitsgetreuer
Bericht von dir. Lässt
einen sehr nachdenklich
werden. Lieber Karl Heinz
und Hildegard ganz liebe
Grüße schickt eure
Margit.
mkvar16.01.2013
Darum lieber Karl Heinz ist es gut im Leben ein froher und glücklicher Mensch zu sein, denn all den Reichtum kann man auf der letzten Fahrt nicht mitnehmen.
alles Liebe
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner16.01.2013
Schön beschrieben. Stimmt nachdenklich.
Stirbt man einsam und allein
Kommt dann in den Himmel rein
Trifft man die, die man verfluchte
Besser wärs die Höll man buchte.
Herzlich Robert
rnyff16.01.2013
Jeder stirbt für sich allein.
Sollte das denn anders sein?
(sh. meine Kurzgeschichte auf e-stories
DER STERBENDE und DER TOD)
Hauspoet Hans16.01.2013
Lieber Karl-Heinz
seine traurige nachdenkliche Geschichte.
So sollte man alle Tage leben,
als würd es weitere nicht geben.
Herzliche Grüße auch an deine Frau Hildegard
Gabriele
Nordwind16.01.2013
Lieber Karl-Heinz!
Einsamkeit und Kummer macht krank.
Was hat man noch, wenn der Partner
davon geht.
So ist es leider.
Herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse
Malerin16.01.2013
Lieber Karl-Heinz,
ein sehr bewegendes Gedicht. Der Mensch ändert sich sehr, wenn er dann alleine ist. Er ist ja zu Lebzeiten innerlich schon gestorben und hat alles nur als Last gesehen, daher war er ein alter vergrämter Mann. Liebe geben tat ihm weh, denn das viele Geld war ihm wichtiger, das er letzendlich loslassen musste. Was für eine arme Seele.
Herzliche Abendgrüße von
Hildegard
Elin16.01.2013
Dein Gedicht macht nachdenklich lieber
Karl-Heinz. Es ist schwer wenn der
geliebte Partner geht, doch zum
Griesgram sollte man nicht werden, da
verliert man die Freunde und oft die
eigenen Kinder.Der Fabrikbesitzer war am
Ende ein armer Mensch schade.Liebe Grüße
zu euch von Anna
anna steinacher16.01.2013
Lieber Karl-Heinz, dein nachdenkliches Gedicht zeigt ein Schicksal auf, das gar nicht so selten ist. Oft wünscht sich dann der Partner, er möge dem anderen schnell nachfolgen.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner17.01.2013
Lieber Karl-Heinz,
ein berührend geschriebener Text, der leider der Realität entspricht. Ich erlebe bei meinem ehrenamtlichen Besuchsdienst in einem Alten- u. Pflegeheim auch immer wieder, dass der zurückbleibende Ehepartner fast immer seinen Lebenswillen verliert und je nach Temperament und Charakter depressiv
oder griesgrämig wird.
Liebe Grüße aus dem tief verschneiten Salzburg, Helga
Mohrle17.01.2013