Andreas Vierk

Was, heller Geist, wenn ich nichts tragen kann?

                                                                            Christa Astl zugeeignet

 

Was, heller Geist, wenn ich nichts tragen kann

von diesen Diesseitswassern hin zu dir,

von Licht und Farbe unserer Epochen,

von ozeanen Tiefen, vom Papier,

 

von Kreidefelsen und verhallter Vogelbucht,

vom Weg ins Licht, illuminierter Seite,

vom Berg, der Schatten warf in unsre Seelen,

vom augenblauen See, von Ruf und Weite?

 

Wie kann ich dieses eine Leben

festhalten, wie es mir ersingen?,

da seine Tage mir entfliehn

auf großen, goldbrokat' nen Schwingen...

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Andreas Vierk schreibt seit seinem zehnten Lebensjahr Prosa und Lyrik. Er verfasste die meisten der Gedichte des „Septemberstrands“ in den Jahren 2013 und 2014.

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