Christa Astl zugeeignet
Was, heller Geist, wenn ich nichts tragen kann
von diesen Diesseitswassern hin zu dir,
von Licht und Farbe unserer Epochen,
von ozeanen Tiefen, vom Papier,
von Kreidefelsen und verhallter Vogelbucht,
vom Weg ins Licht, illuminierter Seite,
vom Berg, der Schatten warf in unsre Seelen,
vom augenblauen See, von Ruf und Weite?
Wie kann ich dieses eine Leben
festhalten, wie es mir ersingen?,
da seine Tage mir entfliehn
auf großen, goldbrokat' nen Schwingen...
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.01.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Andreas Vierk schreibt seit seinem zehnten Lebensjahr Prosa und Lyrik. Er verfasste die meisten der Gedichte des „Septemberstrands“ in den Jahren 2013 und 2014.
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