...nur neit grabschen, bitte sehr,
kommt a schöne Frau daher.
*Grins* Hans, die Frau, das unbekannte Wesen.
LG Bertl.
freude29.01.2013
Lieber Hans,
wie herrlich amüsant Du das Thema Sexismus aufgegriffen hast. Streben wir vielleicht auf den geschlechtslosen Einheitsmenschen und die Zeugung im Reagenzglas zu? Manchmal ist es geradezu ein Segen, nicht mehr jung zu sein :)
Liebe Grüße von
Christiane
nanita29.01.2013
Im Klartext lieber Hans. Hier haben einige Damen und auch Herren gewaltige Probleme, vor allem mit sich selbst. Letztlich ist dies für den Journalismus (einige Herrschaften) ein gefundenes Fressen und letztendlich regt sich hier überproportional viel Weiblichkeit darüber auf, die sich eigentlich darüber keine Gedanken machen müsste! Wo niemand hinschaut, da muss man (Frau) auch nichts befürchten!!! Dir jedoch viele liebe Grüße Hans und die deutschen Bürger regen sich immer gerne über Kleinkram auf
*Letztlich werden viele sich in Zukunft überlegen, ob sie weiblichen Journalisten noch ein Interview gestatten und ich, verstehe dies zu gut!!! Franz
FranzB29.01.2013
ein guter Beitrag, wie von einem “Stammtisch-Philosophen,“
der im richtigen Wasser badet und daher gute orientierte Dialoge
hier trocknet!
Karl-Heinz
Musilump2329.01.2013
Lieber Hans,
wir sind alle keine Engel, Aber Du bist schon ein ganz hinterfotziger Schelm,lach. Weil Du erst so verständnisvoll anfängst mit Deinem Gedicht und uns nachher ein "selbst Schuld" zuschanzst und dann noch auch zu "Gafferin" machst. Aber es ist zumindest richtig, dass man Frauen ihr Dasein lang unterdrückt hat, was schon mit dem bösen Märchenbuch, der Bibel anfängt. Das Wahlrecht bekamen wir erst in den 20er Jahren und bis in die 60er Jahren konnte ein Ehemann der Frau verbieten oder erlauben arbeiten zu gehen. Das soll man sich mal vorstellen. Auch das blöde Anmachen habe ich alles selbst erlebt, ich war kein hässliches Entlein. Wenn es wenigstens noch für 5 Pfennig Witz gehabt hätte, aber es war nur primitiv. So war das leider wirklich. Es gibt natürlich wirklich auch schreckliche Frauen, die uns leider durch ihre Primitivität keinen Gefallen tun, weil daher oft der Sumpf kommt. Männer und Frauen müssen lernen sich auf Augenhöhe zu begegnen, dann wird sich das erst ändern, hoffe ich.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch29.01.2013
Schön gesagt und illustriert.
Ich kann nur sagen:
Ach Frauen dreht doch um den Spiess
Wir würden es verdanken
Schaut doch nicht nur nach unserm Kies
Und unseren Franken.
Rühmt unsre Muskeln, Heldenbrust
Die Augen und den Mund
Das würde steigern unsre Lust
Zum Klagen gäb`s kein Grund
LG Robert
rnyff29.01.2013
Lieber Hans, Du hast das gegenwärtig aktuelle Thema auf den Punkt gebracht.
Was soll die ganze Diskussion um die
angeblich sexistische Belästigung des
des Herrn Brüderle? Ein Mann, der vor der sexuellen Provokation einer Frau davonlaufen würde. War es vielleicht eine Provokation der Journalistin? Die vielen Bilder - auch der Prominenz - vom Oktoberfest zeigen doch immer wieder Dirndl-Dekollete`s, die fast bis
zum Bauchnabel gehen oder bis fast zum Platzen hochgebunden sind.
Wo sollen wir Männer da noch hingucken,
ohne Gefahr zu laufen, irgendjemandem zu nahe zu treten? Der Fall "Brüderle"
ist in meinen Augen ein vorsetzlicher Versuch, nicht nur dem Mann , sondern auch der Partei Schaden zuzufügen.
LG Hans-Jürgen
ketti29.01.2013
Lieber Hans, klasse sage ich da nur!
Zu dem Thema ist schon viel zu viel geredet worden...
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner29.01.2013
Lieber Hans,
ein Superbingo von mir. Sexistisch heißt beim Mann: Sex ist ich! :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl30.01.2013