Was sollte man als Kind nur treiben?
Was sagt mir die Erinnerung?
Man wollte nicht zuhause bleiben,
schreibt Tagebuches Schilderung.
Im Winter ist man weit gelaufen
und zog den Schlitten hinterher.
Man musste erst einmal verschnaufen,
denn München ist Kilometer schwer.
Schlittschuhlaufen war gut möglich,
dort am Kleinhesseloher See.
Wir bemühten uns auch redlich,
auf weitem Eis bedeckt mit Schnee.
Am Ufer stand das alte Seehaus,
das heute längst modern ersetzt.
Es lud die Leute gern zum Schmaus.
Nur wir sind durch das Eis gefetzt.
Die Schwäne hatten dort ein Loch.
Dort durfte man sich nicht aufhalten.
Auf sonstig ganzem See jedoch,
konnte man den Sport gestalten.
Rennen, drehen, Kunsteislaufen,
in den schönsten Eislaufmoden.
Manche Buben wollten raufen
und stürzten auf den Hosenboden.
Viele Stunden hat’s gedauert.
Erst abends sind wir heimgekommen.
Jetzt hat man, herrlich ausgepowert,
das Abendessen eingenommen.
Diesen Beitrag empfehlen:
Mit eigenem Mail-Programm empfehlen
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Heidi Schmitt-Lermann).
Der Beitrag wurde von Heidi Schmitt-Lermann auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.02.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Heiter Bis Wolkig
von Yvonne Habenicht
Kleine Erzählungen aus dem Alltag, wie der Titel schon sagt: Heiter bis wolkig. Ein kleines unterhaltsames Büchlein.
Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!
Vorheriger Titel Nächster Titel
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an: