Beatrice Krawatzek
Gedankenspiele
Gedankenspiele.
habe ich viele.
Oft sie spielen fangen,
ich fühle mich dann verhangen.
Spielchen im Leben
mag ich niemanden geben.
Sie geben Rätsel,
sie bringen Schatten,
es entstehen viele graue Ratten.
Trüb ganz trüb
wer spürt was hat ihn lieb?
Kälte sich bricht,
der Gedanke er bricht,
Weiße überdeckt von dem man glaubt es sich neckt,
drum
Still ganz still,
spürst du nicht, was ich will?
Leis `ganz leis`
Schicke ich Gedanken auf die Reis`.
Weiß ganz weiß
So war der Abend heute.
Tief verletzt in dunkeler Trauer
Baue ich meine eigene Mauer.
Das Weiß es nur nach außen scheint,
Innerlich es tief doch weint.
Es fällt mir schwer,
doch ich mag nimmer mehr,
was du da tust,
egal, ob du auch fluchst,
Transpunzel ward noch heut´ geboren,
ich habe den Gedanken nicht verloren.
@Blackbelle
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.02.2013.
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