Liebe Christina, den meisten Menschen geht das wohl so. Wer hat sich nicht schon mal verblenden lassen? Mit Sorge verfolge ich allerdings die zunehmende Vernetzung, nicht nur der Jugend...
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner11.02.2013
Kann Dir nur zustimmen!!!Faschingsgrüße Dir min seute Deern ut dem Norden mit Alexander der Franz
FranzB11.02.2013
Liebe Christiane,
scheinbar liebt der Mensch die Verblendung. Er will die Realität gar nicht mehr sehen. Deshalb stürzt er gerne in das Chaos, zur Zeit ist das Faschingschaos dran....
Gute Gedanken von dir.
Herzlich grüßt dich Chris.
Bin heute bei KG
cwoln11.02.2013
Liebe Christiane,
es liegt nicht nur an der Faschingszeit, dass sich die Menschen verblenden lassen.
Es kostet schon einige Kraft die innere Ruhe zu finden,aber dann weiß man auch wer man ist und was man braucht.
Dein Gedicht gerne gelesen.
Liebe Grüße von
Hildegard
Elin11.02.2013
Liebe Christiane,
ein schönes Sonett über die
Unzulänglickeit der Menschen.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Goslar11.02.2013
Bravissimo, liebe Christiane!
Oder: Gut gebrüllt, Löwin!
Und zwar was den Inhalt betrifft als auch die Form! ...
Mir ist dazu der Stern Nr. 7 vom 7.2.2013 über den Weg gelaufen
mit dem Titel:
"Rettet den Feierabend - Wie wir unser Leben vor der Arbeit schützen können."
Da las ich doch auf Seite 48:
"Wer mehr als 8 Stunden täglich am Arbeitsplatz verbringt,
sollte mit Gehaltsabzug bedacht werden,
weil er Raubbau an seiner Kreativität betreibt."
(Stephan Grünewald - sein Buchtitel dazu:
"Die erschöpfte Gesellschaft").
Und dann gibts ja noch den Freizeitstress!
Ja keinen Müßiggang!
Ja nicht Trödeln!
Ja nicht Träumen!
Zum Glück macht der Papst gerade vor,
wie es auch geht:
Er will beten und meditieren - statt regieren
auf "seiner letzten Wegstrecke".
Herzlich: der August
Sonnenfisch11.02.2013
Lieber Christiane,
von muss nicht unbedingt (einen) Gott mit seinem Willen bemühen, um dem Menschen zu sagen: Bei dir läuft einiges ziemlich falsch.
Liebe Grüße
Faro
hansl12.02.2013