Christine K.
Am Abgrund
Manchmal wünschte ich ,ich könnte einfach aufgeben
mich fallen lassen,ein kurzer Schmerz ,dann schweben
Einfach loslassen von der Welt,kein Kampf kein Ziel
Manchmal ist es einfach zu viel
Ich hasse es wenn ich anfange mich zu spüren
wenn Traurigkeit ,Einsamkeit und Schmerz mich berühren
Wenn ungeweinte Tränen das Herz erdrücken
So gerne möchte ich dann an den Abgrund rücken
Nur ein Milimeter trennt mich von dem aus
Doch am Ende lasse ich es eh nicht raus
Ich kämpfe weiter wie ich es immer tu
Doch so finde ich keine Ruh
Es sind Mauern die mich aufrecht halten
Härte und Vernunft die dann walten
Mit ihnen kann ich nicht frei leben
Doch ohne sie würde es mich nicht mehr geben
Ich möchte dir reichen meine Hand
Doch renne ich dabei vor eine Wand
Ein Gefängniss was schützt und auch zerstört
Wo ist der Schlüssel der in das Schloss gehört?
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.02.2013.
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