Eine erfreuliche Botschaft! Danke!
Dein Genosse in guten und schlechten Tagen! (Lang lebe Lenin) Grüße Klaus
Klaus lutz14.02.2013
Lieber Bertl,
wie heißt es doch : mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen ... ich finde es gut, dass du über ein "Tabuthema"
dichtest.
LG
Christina
Ellaberta14.02.2013
Er ist der einzige der unbestechlich ist Bertolucci! Kölner Spruch, wenn er kütt, dann kütt er - so gesehen betrügt er nicht!!! Dir mein Spezl liebe Grüße der Francesco
FranzB14.02.2013
Hallo Adalbert,
man muss halt versuchen, sich gegen diesen schleichenden Tod sich unermüdlich zur Wehr zu setzen. Leider gelingt das nicht immer - besonders bei der Fahrt auf der Autobahn oder bei einer schweren unheilbaren Krankheit!
Sehr gut geschrieben!
LG. Michael
Michael Reissig14.02.2013
Lieber Bertl,
na ja, Glaube versetzt Berge????
Manchmal trifft das ja tatsächlich zu.
Liebe Grüße
Gerhild
lesezeichen14.02.2013
DAs ist wie die das Spiel: Reise nach Jerusalem. Einer kriegt keinen
Stuhl und den hat's dann erwischt: wenn man das Ganze mal von der
spielerischen Seite sieht ... was man ja i m m e r tun sollte!
(*.*) ihg
Alma Brosci14.02.2013
Lieber Bertl,
der Tod kann so unbegreiflich sein, jetzt erst wieder erlebt!!
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel14.02.2013
Lieber Bertl!
...doch mit des Geschickes Mächten ist
kein ew´ger Bund zu flechten; plötzlich
und unerwartet.
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin14.02.2013
Lieber Bertl,
ER ist zum Schluss immer Gewinner.
Von manchem wurde er schon herbei gesehnt und lässt sich mehr Zeit als gewollt.
Dann aber wiederum schlägt er zu, wo es keiner vermutet. ER ist unberechenbar, aber ER gehört zu jedem Leben dazu.
Abendgruß von Chris
cwoln14.02.2013
Lieber Bertl,
...und daher sollte man jeden Tag so leben und genießen, als sei es der letzte...
Herzliche Grüße
Gabriele
Nordwind14.02.2013
Lieber Bertl,
oft schleicht ER ganz ungeniert auf leisen Sohlen,dann aber klopft ER kräftig an,um sich den NÄCHSTEN zu holen,da sind wir wohl alle machtlos dagegen.
Herzliche Abendgrüße von
Hildegard
Elin14.02.2013
Lieber Bertl, der "Sensenmann" klingelt,
der Hausherr macht auf: "Liebling, Besuch für dich!". Schwarzer Humor vom Besten! Dein gutgereimtes Gedicht hat mir den ins Gedächtnis gerufen, herzl., Heino.
hsues14.02.2013
Der Tod gehört zum Leben, Bertl, manchmal kommt er unverhofft und deshalb sollte man jeden Tag so leben, als ob er der Letzte wäre.
Liebe Grüße, Helga
Mohrle14.02.2013
Hallo Bertl,
bloß gut, dass ich nicht dein Nachbar bin. Auf solche weitergereichten Gäste verzichte ich gerne. Trotzdem viele Grüße und Anregungen zum heutigen Tag.
Wolf-Rüdiger
Literatusz14.02.2013
Hallo Bertl,
aufs Leben kann man nicht immer bauen,
denn der Tod ist nicht zu trauen.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Goslar14.02.2013
Lieber Adalbert,
der Tod ist uns von Gott gegeben
mit unsrem ersten Tag im Leben.
Wenn man dies "einfach" anerkennt
ist seine Macht von Angst getrennt.
Liebe Grüße
Faro
hansl15.02.2013
Dann wollen wir doch hoffen, Bertl, dass wir ihm noch recht lange ein Schnippchen schlagen können. Streust Du Dir immer noch Asche aufs Haupt, lach, weil Du so ein finsteres Thema hast? Da gibt es so ein schönes Lied von Franz Schubert. Der Tod und das Mädchen. Sie hat große Angst vor dem Tod und er beruhigt sie und sagt:" Hab keine Angs, Du schön und zart Gebild, bin Freund und komme nicht zu strafen. Sei guten Muts, ich bin nicht wild. Sollst sanft in meinen Armen schlafen." Ich finde das schön. Damals hatten so viele junge Mädchen Schwindsucht.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch15.02.2013
Ein heißer Tipp, Bertl und gut formuliert!
Herzlich
der Paul
Paule15.02.2013
So ist es, leider. Schön geschrieben auch wenn es traurig ist wnn einer von uns gehen muß. LG Frank
Frank Hoppe15.02.2013
Schön geschrieben Bertl! Da fällt mir nur
ein...Lebe jeden Tag so als wär's dein
letzter....Schönen Freitag wünscht dir Eva
Eva L15.02.2013
Hallo Bertl
Darum soll man das Leben geniessen.
Jede Stunde ist ein Geschenk.
Liebe Grüsse von Uschi
Ursula-H15.02.2013
Lieber Bertl,
manchmal kommt er zu früh, aber wir können ihm tatsächlich widerstehen, klappte ganz gut bei mir in der Vergangenheit ;) Erzähle ich mal ein andern Mal in Gedichform ;)
Liebe Grüße sendet Dir
Sven
Svenni15.02.2013
Lieber Bertl, besser wenn wir noch nicht die Tür aufmachen, das Leben ist viel zu schön.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner15.02.2013
Lieber Adalbert, Du hast mit Deinem lockeren Text viel vom Grauen des Todes genommen. Wir alle -jung und als-
stehen seit unserer Geburt auf der Warteliste und können nichts daran ändern. Aber es ist auch gut so. Schlimmer wäre es, wenn sich Menschen mit Geld freikaufen könnten.
LG Hans-Jürgen
ketti15.02.2013
Lieber Bertl, ...der Tod, der über Leichen geht....makaber, makaber, ironisch und doch so wahr. Lieben Gruß, Alex
Alex16.02.2013
Lieber Bertel... ob arm oder reich, niemand kann sich freikaufen.
Herzlichst Nora
Norika16.02.2013
Ein sehr gutes Gedicht Bertl, klasse! Dazu könnte ich Dir meine Kurzgeschichte 'Ausnahmezustand' ans Herz legen, die in eine verblüffend ähnliche Richtung geht. Wie gesagt, KÖNNTE, den ich habe sie noch nicht auf e-stories eingestellt! Sehr interessant der Gedanke, dass der Tod das Laufen kriegt, wenn man ihm die Stirn bietet. Seh ich genauso. Wie überhaupt (fast) jeder Feind wegläuft, wenn man sich ihm stellt! Liebe Grüße von dem mittlerweile zum Nacht-Maniac mutierten Patrick, und vielleicht magst Du meine neue Kurzgeschichte, 'Gretchen', mal lesen? Danke im Voraus! lg, Patrick
readysteadypaddy20.02.2013