Oh was für tolle Worte. Super! LG Frank
Frank Hoppe15.02.2013
Unfehlbarkeit gestattet man alleine Gott, doch oft frage ich mich Paul, ob er bei dem Menschen nicht doch einen kleinen Fehler begangen hat! Vor einiger Zeit bestätigte mir ein sehr gläubiger Mensch meine Denkweise, auch Gott weint oft!!! Klasse sowie Grüße Dir der Franz
FranzB15.02.2013
Den Friedenstraum begragen?
keine Träume mehr wagen?
Ach Paul, das hst du gut beschrieben. Ich jedoch *zwinker* träume noch gerne ein bischen.
Liebe Grüsse
Monique
gadiska15.02.2013
Wie immer, du hast Recht! :) LG Ingo
ingo15.02.2013
Lieber Paul,
Goehte hat mit seinem Satz wohl nur versucht, einen Idealzustand aufzuzeigen. Doch Edelmut und Hilfsbereitschaft sind heute keine erstrebenswerten Ziel mehr. Nur noch was sich in Geld messen läßt hat einen Wert. Es gäbe aber sicher ein angenehmeres Zusammenleben, wenn wir Goethes Satz mehr beherzigen würden.
Ein sehr gelungenes Gedicht.
Herzlich grüßt
Christiane
nanita15.02.2013
Schön und eindrucksvoll erzählt. Wen wundert es? "Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen", alles klar?
Herzlich Robert
rnyff15.02.2013
Bin ganz deiner Meinung, lieber Paul. Super Gedicht!
Im Menschen steckt auch das Böse. Tausend Jahre Kirchenpredigen haben daran auch nichts geändert...
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner15.02.2013
Paul hat es auf den Punkt gebracht...
nun Menschheit, eine gute Nacht!
Hauspoet Hans15.02.2013
Schon recht, lieber Paul, aber gleicht nicht der Mensch den Göttern? Was die sich gestritten, bekriegt gar und betrogen haben, ist ja in der Göttersaga nachzulesen...nur Tote gab es da nicht, sind halt Götter gewesen, eben! Trotzdem prima Gedicht, herzlich Heino.
hsues15.02.2013
Ja, lieber Paul, da hast Du leider recht. Aber zur Zeit des Herrn Goethe waren die Menschen auch nicht besser. Und er selber war auch lange nicht immer hilfreich und gut. Wie elend hat er die Christiane Wulpius sterben lassen,ohne sie einmal zu besuchen. Im Gegenteil, als alter Hypochonder hat er sich selbst ins Bett gelegt und sich selber sehr bemitleidet. Da ist gut über den Edelmut zu schreiben.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch15.02.2013
Lieber Paul, die Botschaft an die Menschen "Macht Euch die Erde untertan"
ist immer wieder falsch verstanden worden. Oder auch garnicht. Was die Menschen mit ihren geistigen Möglichkeiten machen, zielt auf einen
nicht mehr beherrschbaren Super-Gau.
LG Hans-Jürgen
ketti15.02.2013
Hallo Paul,
dein realistisches Gedicht kann ich nur
dreimal dick unterstreichen.
LG Karl-Heinz
Goslar15.02.2013
Lieber Paul!
So selbstkritisch auf die Schnelle:
Arme Erdenbürger sind garnicht HELLE ;-)
Und geht uns endlich ein Lichtlein auf,
Sind andere schon viel besser drauf!!
Erfolgreich nur mit Krieg und Streit?
Unser Weg zum Frieden ist ewig weit!!
Aber...wenn keiner den ersten Schritt tut, herrscht weiterhin nur Habgier und böses Blut :-(( Wir "kleine" Leute sind
nur Randfiguren im großen Spiel des Lebens...oder vielleicht doch nicht?!?
Herzl. nachdenkliche Freitagabendgrüße aus dem winterlich weißen Ländle vom Jürgen
Lyrikus15.02.2013
Ja, lieber Paul, es ist schon heftig,
was aktuell so abläuft.
Daher spricht Goethe diesbezüglich ja auch in der Möglichkeitsform:
Eder SEI der Mensch hilfreich und gut:
die Liebe des Menschen ist noch immer ein Samenkorn, das entwickelt sein will ...
unseren Hass haben wir schon voll entfaltet in Jahrtausenden von Stammeskriegen, Ehekriegen, Fußballkonkurrenzen, Wirtschaftskriegen, Weltkriegen bis hin zur Atombombe! ...
Da kann einem grauen!
Mit besten Grüßen: vom August
Sonnenfisch15.02.2013
Lieber Paul,
und ich glaube immer noch: Der Mensch an sich ist gut, nur...die "anderen" machen ihn schlecht...
Liebe Grüße
Faro
hansl15.02.2013
...neit gor guade Aussicht'n, Paul;-) lG Bertl.
freude16.02.2013
Lieber Paul,
da hast Du wohl was falsch verstanden.
Meiner Meinung nach muss es heißen:
EDEL SEI,
DER MENSCH HILF REICH,
UND GUT!
LG Siegfried
sifi17.02.2013
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