Tim Fischer
Das unbenannte Gedicht
Du fällst auf die Knie und bettelst um dein Leben,
In deinem Leben hast du immer alles gegeben.
Wolltest immer nur nach Liebe streben,
Doch meist ging es mit großer Verachtung daneben.
Ob ein Liebesgeständnis oder ein Gedicht,
Es war ständig nur ein kleines Licht.
Egal, was du tatest, der Lob kam nicht
Und verbirgst in deinen Händen dein Gesicht.
Die Tränen fließen die Wangen hinunter,
Du bist alles andere als munter.
Du gehst langsam in der Masse unter,
Alles zieht dich nur noch runter.
Die Worte schmerzen, wie in den Augen der glänzende Schnee,
Es schmerzt, wie salzige Luft auf hoher See.
Als wenn dein geliebter Mensch sagt: Geh!
So ist es, wie ich es seh‘.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.02.2013.
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