Adalbert Nagele

Grausame Menschen

Neid, Hass, Missgunst und viel mehr,
dazu neigen Menschen sehr,
Verlogenheit wiegt doppelt schwer,

Bösheit kommt auch noch daher.

Unwahrheiten werden aufgetischt,
Gemeinheiten an den Tag gefischt,

man fragt sich, was jene davon haben,
die sich selbst dabei an Freud noch laben.

Anstatt zueinander halten,
deformieren die Gestalten,

kommt noch Beschuldigung daher,
trifft es Unschuldige meist schwer.

Manche lernen daraus, stellen sich um,
bleiben nicht ewig so gemein und dumm,

andre bleiben wie sie sind,
drehen sich bloß nach dem Wind.

Grausame Menschen wird's immer geben,
so ist es eben, so schreibt das Leben.


© Adalbert Nagele


 

Da es solche Menschen mitunter auch in diesem Forum gibt,
ist dieses Thema immer aktuell und brisant.
Eine Person zieh ich hier besonders in Betracht, eine Frau, sie wird es wissen, gute Nacht!
Adalbert Nagele, Anmerkung zum Gedicht

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Adalbert Nagele).
Der Beitrag wurde von Adalbert Nagele auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.02.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

Bild von Adalbert Nagele

  Adalbert Nagele als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Rebel Crusade 1, Zerstörer der Erde von Werner Gschwandtner



„Stellen sie sich vor, in einer fernen Zukunft befindet sich die Erde und eigentlich das gesamte bekannte Universum unter der Faust einer fremden und äußerst bösartigen Spezies namens Tenebridd. Das Leben, so wie wir es im Augenblick kennen existiert seit zwei Jahren nicht mehr. Die Erde ist dem Erdboden gleich gemacht, kein Standard, keine Sicherheiten mehr und nur noch das Gesetz der Eroberer. Und dennoch, eine Handvoll Menschen, angetrieben von dem Wunsch der Freiheit, kämpfen unermüdlich um das Überleben des Planetens und der restlichen Menschheit.“

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (28)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Gesellschaftskritisches" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Adalbert Nagele

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Vom Leben und Fühlen von Adalbert Nagele (Gefühle)
Lied den Mächtigen von Paul Rudolf Uhl (Gesellschaftskritisches)
GOLDENER NOVEMBER von Marion Batouche (Gedanken)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen