Die Leere neu zu ordnen ist unsagbar schwer aber treffend beschrieben
Hauspoet Hans22.02.2013
...man sollte das Heimweh vergessen, Alex, wenn einem der Atem einknickt, Alex;-) lG von Bertl.
freude23.02.2013
Dein schlankes Gedicht geht aus der räumlichen Weite in die Leere des Bewusstseins. So traurig und fein ist dieses unsingbare Lied. Lg Andreas
Andreas Vierk23.02.2013
Liebe Alexandra,
Bäume, die zu nah am Rand stehen,
keinen Halt mehr finden und keinen Halt
bieten, jeden Moment in den Abgrund,
in die Leere stürzen können...
Das ist ein starkes Bild, das in seiner
Wehmut die Seele berührt, so traurig...
Liebe Grüße
Gabriele
GabyL23.02.2013
Heimweh meine liebe Alex, dies kann absoluter Schrecken sein. Es ist was man in großer Liebe vermisst!!! Dir liebe Grüße Wiener Fee der Poesie Franz
FranzB23.02.2013
Heimweh ist ein großer Schmerz liebe
Alex,so als wenn der Atem einknickt,aus
deinem Gedicht ist er förmlich zu spüren.
Lieben Gruß von Anna
anna steinacher23.02.2013
Liebe Alexandra,
das ist wohl der Heimat Los, dass sie so viele Heimatlose zu beklagen hat... dabei meine ich mit "Heimat" das Bei-sich-sein des Menschenkindes...
Liebe Grüße
Faro
hansl23.02.2013
Dieses Bild der Bäume lässt uns zögern weiterzuatmen, weil wir die Leere, die nun unsere Hände findet nicht annehmen möchten...
Einsamkeit ja, doch findet sich hier auch das Wissen um jene andere Hand, die das Heimweh erträglich machen sollte.
Zu wünschen wäre es, jedem, natürlich auch dir, liebe Alex... ;-)
Liebe Grüße.
Micha
Michael Buck25.02.2013
Liebe Alexandra
Mit dieser Art Heimweh zur Zweisamkeit kann ich etwas anfangen und hinterlasse für diese Art der Auslegung gerne die Bestnote. Die Bäume, die den Weg zur Heimkehr versperren sind häufig zahlreich; sie sind verschieden groß und können entsprechend den Atem einschnüren. Ich denke ich weiss, wer am Ziel auf dich warten könnte und hoffe, dass er dir hilft, die größten Bäume aus dem Weg zu räumen. L.G. und einen schönen Sonntag wünscht, Roland
Roland Drinhaus10.03.2013