Liebe Christiane,
man müsste die Kinder fragen und sie entscheiden lassen, ob es ihnen gefällt, bei gleichgeschlechtlichen aufzuwachsen. Dazu müssten sie allerdings ein gewisses Alter haben, und da ergibt sich schon wieder das nächste Problem.
Man macht sich schon so seine Gedanken, und es sollte nicht durch ein Gesetz über die Köpfe abgestimmt werden.
Grüße von Chris
cwoln26.02.2013
Ich habe nochmals etwas angefügt Christiane. Für mich ist dies ein Thema mit dem ich sehr bedachtsam umgehe und in Ehrlichkeit, „ich habe zu sehr vielen Planungen - Gedankenspiele große Bedenken.“! Hat meinerseits mit Vorurteilen definitiv absolut nichts zu tun, doch dabei fehlt zu vielen der Weitblick - Blick in die Zukunft!!! Da machen es viele Herrschaften sich zu einfach und mit Liebe - Familie hat dies nichts zu tun. Letztlich möchte ich und dazu stehe ich bekunden, dass nach meiner Meinung zu oft egoistische Träumerei und auch Berechnung (vor allem in der Politik) eine große Rolle spielt und dies auch so langsam zur Mode wird und wer bitte denkt an die Zukunft der Kinder!?! Kinder erziehen bedeutet nicht nur Liebe sondern vor allem Verantwortung.
Schließlich tragen die (Eltern?) die Verantwortung für alles was folgt und ich möchte mit diesen Menschen nicht tauschen!!!
Eines als Abschluss noch und daran denken wenige. Die Gesellschaft ist nicht reif für dies Model oder was auch immer und so werden viele Kinder vor allem auf dem Land schreckliche Zeiten erleben. Dies kann niemand beschönigen und mir ist klar über was ich hier mir Gedanken mache. Ich mache mir große Sorgen um diese Kinder!!!
Bist sehr couragiert Christiane und nicht nur da bewundere ich Dich sehr!!! Grüße Alexander und Dir der Franz
FranzB26.02.2013
Liebe Christiane,
nicht selten findet eine Adoption gegen den Willen der Kinder statt, was du in deinem sehr interessanten Gedicht ganz toll zum Ausdruck gebracht hast!
LG. Michael
Michael Reissig26.02.2013
...deine Überlegung gibt auf jeden Fall denken, Christiane;-) doch Ausnahmen bestimmen die Regel.
LG von Bertl.
freude26.02.2013
Liebe Christiane, Mutig von dir, dieses Thema aufzugreifen! Dass homosexuelle Paare die Erziehungsaufgabe bewusster und ernster nehmen, dessen bin ich mir sicher. Und ob Eltern, wo möglicherweise beide fremdgehen, ein besseres Vorbild sind, bezweifle ich auch. Ich finde es gut, dass Homosexuelle jetzt offen zu ihrem So-sein stehen dürfen, sie mussten früher genug darunter leiden....
Lieben Gruß, christa
chriAs26.02.2013
Liebe Christiane, Du hast ein mutiges Thema engagiert vorgetragen.
LG Hans-Jürgen
ketti26.02.2013
Liebe Christiane,
in einer Weise hast du recht. Denk aber
einmal an die Freiheiten die man Kindern
heutzutage gewährt bei der es allerdings
immer auf die Erziehung ankommt.
Gern gelesen und liebe Grüße von
Karl-Heinz
Goslar26.02.2013
Liebe Christiane,
die Kehrseite ist, dass es heute Eltern gibt, die weder wissen was Dualität der Geschlechter bedeutet - weil sie nie ihre geschlechtspezifische Rolle gelernt haben - noch wie man das Wort überhaupt schreibt...schlimm..schlimm..
Liebe Grüße Faro,
der heute hier kreuz und quer liest
hansl26.02.2013
kann mich nur Gaby anschließen...Wo
lebst Du denn?...Kinder wachsen un-
natürlich in gleichgeschlechtlichen
Beziehungen auf...??? Hallo, hast Du
noch alle Latten am Zaun??? Kommst selbst aus
´ner weltoffenen Stadt wie Hamburg
und lässt so einen Blödsinn von der
Leine???
Altbacken, Deine Ansicht. Und die
Umsetzung ist keinen Fatz besser.
(sicher haste wieder ´ne tolle Recht-
fertigung auf Lager - wie immer. Da-
durch wird das altmodische Gereime
aber nur lächerlicher... Sorry.)
Ralph
Ralph Bruse27.02.2013
Liebe Christiane,
ich denke es sollte allein darum gehen einem Kind, das keine Eltern hat eine Chance zu geben in einer Familie aufzuwachsen, in der eine ihm entsprechende, weil möglichst gute Erziehung auf ihn wartet diese erfahren zu dürfen, die ihm aber auch aus dieser Position das vermittelt worauf es ankommt, letztlich auch die Toleranz, die sehr viele Menschen vermissen lassen, wobei es natürlich gut wäre, wenn es selbst über sein zukünftiges Leben entscheiden dürfte, was sicherlich nicht grundsätzlich erfüllt werden kann.
Desweiteren bin ich der Meinung, das ein Kind in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung, die funktiniert wesentlich besser aufgehoben sein kann, als in so mancher dualen, oder auch, wie es zur Zeit sehr häufig vorkommt, im Falle Alleinerziehender, sei es Mutter, oder auch Vater, wo Kinder oft genug schwierigste Situationen erleben müssen, die gar nicht selten jeglichen Sinn für Familie vermissen lassen.
Letztlich muß immer das Kind, ganz besonders jenes, das zur Adoption frei gegeben ist der wichtigste Punkt sein, bei jeder Entscheidung darüber wie und wo es aufwachsen soll.
Die Tatsache, daß neues Leben nur durch die Befruchtung des Ei´s durch eine Samenzelle entsteht, die wird hier, meines Erachtens gar nicht berührt, aber ganz bestimmt auch keinem Kind oder Jugendlichen unterschlagen werden.
Die Gesellschaft verändert sich, sie hat sich verändert und wird es auch weiterhin tun, wichtig bleibt allein Werte zu erhalten und diese weiter zu vermitteln und hier habe ich innerhalb einer gleichgeschlechtlichen Beziehung nicht weniger Bedenken, als ich sie in der klassischen Variante leider haben müßte.
Ein Thema, worüber sehr viele Menschen sich Gedanken machen, was auch irgendwie zu verstehen ist, zu denen auch du gehörst, wobei ich dir aber sehr gerne zu deiner in Gedichtform, nun meine Meinung mitteilte, die deiner zwar nicht entspricht, diese jedoch gerne toleriert.
Einen lieben Gruß.
Micha
Michael Buck27.02.2013
Hallo Christiane,
ich finde, daß dieses Gedicht sehr nachdenklich
machen sollte- was man anhand der
unterschiedlichen Meinungen - auch lesen
konnte.
Ich kann Dich sehr gut verstehen - mein Vater
starb vor meinem Abitur.
Mir hätte etwas gefehlt, wenn ich nicht in dieser
Dualität aufgewachsen wäre.
Viele mißverstehen Dein Gedicht - sie sollten
vielleicht besser drüber nachdenken. Ich denke
nicht, dass Du Vorurteile hast.
Liebe Grüße
Dieter
Thefeather13.10.2013