Ganz leise lockt es unter’m Schnee.
In feinster, zauberhafter Weise,
zart meldet sich die Frühlingsfee,
zurück aus ihrer Winterreise.
schüchtern wagen sie sich hervor.
Erste Schneeglöckchen jetzt läuten.
Sie klingen leis‘ an unser Ohr,
können so uns Freud‘ bereiten.
Auch das Rehlein blickt verdutzt,
voll Schnee verhang'ne Tannenzweige
hat fressend es für sich genutzt.
Jetzt geht der Winter schon zur Neige.
Er wird jetzt doch zurück gedrängt.
Mehr und mehr zum Nordpol gleiten.
Die Sonne hat sich durch gezwängt.
Auf ihren Strahlen Lichter reiten.
Ganz neue Hoffnung sich plaziert.
Man freut sich schon der kleinsten Dinge.
Die Kehle offen und ungeniert,
fängt man fröhlich an zu singen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.03.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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