Wen jemand stirbt, das ist was ganz Schreckliches. Das arme Mädchen hat eigentlich nicht viel von ihren Eltern gehabt. Außer das sie nun geht, jeden Tag an das Elterngrab. Sehr traurig aber gern gelesen. LG Frank
Frank Hoppe13.03.2013
Ach wie schrecklich Karl-Heinz.Das ist ein
schweres Los für Kinder.Und doch gibt es
das immer wieder.Dein Gedicht macht mich
unendlich traurig. Lieben Gruß zu euch von
Anna
anna steinacher13.03.2013
Lieber Karl-Heinz,
In deinem Gedicht schreibst du, wie hart das Leben mit einem Kind sein kann.
Es ist in meiner Vorstellung eines der schwersten Schicksale. Es prägt das ganze Leben des Kindes.
Wenn da die Großeltern, aus welchen Gründen auch immer, nicht einspringen können, ist es ein armes Wesen, das mein ganzes Mitgefühl erhält.
Grüße von Chris
cwoln13.03.2013
Lieber Karl-Heinz, ein sehr berührendes Gedicht, perfekt gereimt.
LG Hans-Jürgen
ketti13.03.2013
Lieber Karl-Heinz,
ein Gedicht was sehr nachdenklich macht.Das Liebste ist dem Kind genommen worden,unverstanden in der harten Welt zurückgelassen.Das Kind ist hart gezeichnet für das Leben,es schmerzt einem das Herz.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin13.03.2013
Lieber Karl-Heinz, das ganze erschütternde Ausmaß so einer Tragödie wird in deinem traurigen Gedicht nachhaltig geschildert. Zeilen, die berühren.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner13.03.2013
Können sich zu viele nie vorstellen diesen Schrecken. Mutter verlor in frühen Jahren ihre Mutter, was diese sehr geprägt hatte!!! Grüße Dir Karl – Heinz der Franz
FranzB13.03.2013
Hallo Karl-Heinz
Ein trauriges Schicksal für ein Kind.
Liebe Grüsse von Ursula
Ursula-H13.03.2013
Lieber Karl-Heinz, mit der Kleinen muss man Mitleid haben. So klein und ohne Eltern ist schon ein schweres Schicksal, da hatte Gott mal wieder keine Zeit. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke13.03.2013
Hallo Karl-Heinz,
Deine Zeilen berühren sehr und spiegeln die harten Seiten doch so vieler Kinder wieder, die notgedrungen ohne elterlichen Beistand aufwachsen müssen. Nach dem Krieg gab es immer die vielen Suchmeldungen im Radio, wo Angehörige für die Kleinen gesucht wurden, weil die Flucht und das Grauen des Krieges sie auseinander trieb oder sie alleine überlebten. Wer der Bibel glauben schenken kann und alt genug zum Erkennen dafür ist, der kann sich ein wenig mit der "Auferstehung" trösten(Johannes 5 Verse 27-29), dass mit dem Tod nicht alles endgültig vorbei ist.
LG Heidrun
hgema13.03.2013
Lieber Karl-Heinz,
das macht unendlich traurig und dein Gedicht hat mich sehr berührt!
Schade, dass es keine Großeltern gab?
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel13.03.2013
Lieber Karl-Heinz,
aus deinem großes Potenzial an Lebenserfahrung und natürlich auch aus Leidenschaft,
wandelst du hier sehr emotionale realistische Situationen des Lebens in eine nachhaltige
Gedichtform. Zahlreiche unplanbare Fakten stellen sich immer wieder quer in unserem
Leben. Sie stellen unseren Sinnen und dem Denkvermögen schwere Aufgaben.
Deine Szenen zeigen sehr einfühlsam einen dieser vielen Rückschläge und deren trauriger
Situations-Verarbeitung.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2313.03.2013
Anrührend!
Hauspoet Hans13.03.2013
Hallo Karl-Heinz,
den in des Kindes Adern quirlenden Pein sprengt die Vorstellungskraft eines jeden Nichtbetroffenen.
Diesen für das gesamte Leben bedeutungsvollen Fakt hast du mit passenden hochemotionalen Worten sehr eindrucksvoll in unsere Herzen getragen!
LG. Michael
Michael Reissig13.03.2013
Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht berührt und macht traurig. Ein sehr schweres Schicksal für ein Kind, dem die Geborgenheit und Liebe ihrer Eltern genommen wurde.
Herzliche Grüße, Helga
Mohrle13.03.2013
Lieber Karl Heinz,
das ist so ziemlich das Schlimmste, was einen kleinen Menschen passieren kann. Wenn ich daran denke, wie sehr ich als kleines Mädchen an meiner Mutter hing, kann ich das diesem armen Kind sehr nachfühlen. Hatte es keine Großeltern oder der Eltern Geschwisterkinder? Man kann dann nur hoffen, dass es einfühlsame Pflege-oder Adoptivelternstelle bekommt. Aber trotzdem wird es für das Kind ein immerwähredes Trauma bleiben. Hoffentlich war Dein schönes Gedicht nicht autentisch.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch13.03.2013
Im zarten Alter seine Eltern zu verlieren prägt fürs ganze Leben.
Und dann noch das Waisenhaus...
Lieber Karlheinz, Deine "Geschichte" hat mich berührt!
Liebe Grüße von heide
heideli13.03.2013
Toll gereimt, Karl-Heinz;-) ja, die Welt kann auch sehr grausam sein.
LG von Bertl.
(in der 8. Zeile Tippfehler!)
freude13.03.2013
Wenn du den kleinen Flüchtigkeitsfeler - vierte Zeile, zweiter Vers - änderst, Karl-Heinz, kann man von einem traurigen, aber gelungenen Werk sprechen. In diesem Sinne liebe Grüße von RT.
rainer13.03.2013
Lieber Karl-Heinz,
es ist bitter, wenn ein so kleines Kind beide Eltern verliert.Das hast Du anschaulich ausgedrückt.
Liebe Grüße sendet Dir
Ingrid
ingrid Drewing13.03.2013
Lieber Karl-Heinz,
sehr ergreifende Zeilen, die mich zu Tränen gerührt haben. Ich hatte als Kind eine Freundin aus dem Waisenhaus und so wurde mir eine ganz andere Welt eröffnet.
Das Schicksal des Mädchens hast du wunderbar in Worte gekleidet.
Herzliche Grüße Gabriele
Nordwind13.03.2013
Ach lieber Karl Heinz wenn
ich so etwas höre möchte ich
sofort helfen. Aber wie? ES
macht mich sehr traurig.
Lieb grüßt eure Margit
mkvar17.03.2013