Liebe Christiane,
da kann ich dir nur zustimmen.
Mit Gottes Kraft und Beistand wird er versuchen, seinem Amt gerecht zu werden.
Die Bescheidenheit des Mannes macht ihn sympathisch.
Grüße von Chris
cwoln14.03.2013
Als Protestant kann ich nur hoffen
dass sein Herz ist ähnlich offen
wie sein Name das verrät
habemus spe - es ist schon spät!
Herzlicher Gruß von Jürgen
jwag214.03.2013
Dies min seute Deern habe ich getan und werde es auch oft tun!!! Schön von Dir Christiane! Diesen Kommentar an alle konform die über dies Thema geschrieben haben! Franz von Assisi der nicht nur für mich immer Vorbild war und den ich sehr bewundere, dieser ist ja auch mein Namenspatron – Namenstag! So setze ich in den neuen Pontifex sehr große Hoffnung und wünsche mir dass man ihn nicht platt macht im Haus der Intrigen – dem Vatikan! Klartext, ich bin sehr gläubiger Christ und sehe dennoch den Papst als Mensch und Menschen!!! Grüße der Franz Dir und Alexander
*Was haben wir drei doch für tolle Namen!!!
FranzB14.03.2013
Ein Jesuit auf Petris Stuhl:
endet nun der Vatikanische Sündenpfuhl?
Hauspoet Hans14.03.2013
Dein gutes Gedicht sagt das Entscheidende aus. Lasst uns für IHN beten, damit er endlich die Reformen anpackt, die Herr Ratzinger als alternder Professor nicht anpackte oder angehen durfte. Liebe Grüße, Christiane, von RT.
rainer14.03.2013
Liebe Christiane, entschuldige bitte, wenn ich diese Euphorie nicht ganz nachvollziehen kann. Wie lange gibt es die Katholische Kirche und was ist auf dieser Welt durch sie wirklich besser geworden? Der Mensch braucht den Glauben, aber um mit Gott ins Gespräch zu kommen, brauche ich keinen Papst. Ich selbst muss die Nächstenliebe vorleben und die Schöpfung achten. Ich möchte dein Gedicht nicht kritisieren, das ist nur meine ehrliche Meinung dazu. Ich wünsche allen guten Katholiken, dass es ein positiv verändernder Papst ist.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner14.03.2013
Liebe Christiane,
eine überraschende Wahl. Hoffentlich ist
der Franz kein Jasager und strebt
Reformen an. Gefährlich, denk an
Luciano.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Goslar14.03.2013
...Christiane, so schwer ist das Amt auch wieder nicht, vorallem wenn der Papst erzkonservativ ist.
LG von Bertl.
freude14.03.2013
Hallo Christiane,
ein schweres Amt,
die Macht der Kirche zu erhalten,
dazu verdammt,
sie nie umzugestalten.
Wir sehen den Prunk vor den Altaren.
Nichts ändern wird sich auch in hundert
Jahren.
Aber auch ich gebe F. eine Chance,
obwohl mir der Glaube fehlt, dass er
sie nutzen wird. Viel zu stark sind die
Konservativen im Vatikan, zu groß die
Furcht vor Machtverlust.
Es grüßt dich
Agathon
Agathon15.03.2013