UNTERWASSERWELTEN

          









 



In den Ozeanen uns‘rer Welt,
lebt vieles, was wir nicht kennen.
Alles, was letztlich doch zerfällt,
kann man Lebewesen nennen.
 
Vom Einzeller bis zum großen Wal
tummelt sich hier in Meeres Tiefen.
Wo Fische, was auch immer egal,
in Schwärmen auseinander liefen.
 
Die kleinsten Tiere im großen Teich,
sind am meisten unterschiedlich.
An Farben und an Formen reich,
sind auch sie nicht immer friedlich.
 
Manche sind recht plump und grün.
And’re glitzern sehr und gleißen.
Jene formlos oder androgyn
und man weiß nicht, wie sie heißen.
 
Auf alle Fälle ist wunderbar,
was die Natur sich so erdacht.
Mir wird auf einmal sonnenklar,
der Mensch hat davon nichts gemacht.
 
Nicht er ist hier der Weisheit Schluss,
auch wenn die Dinge gut geraten.
Sein Einmischen macht oft Verdruss.
Nur die Natur schöpft bunte Saaten.