Matthias-Alexander Treptow
Des Lebens Sinn
Es ist wie ein Traum
Ich sehe seh’ strahlende Augen,
Augen sie brennen wie Feuer.
Sie tauchen morgens auf,
nehmen am Mittag ihren Lauf.
Sie folgen dem Strom des Lebens,
hinauf zum Horizont.
Abends da seh’ ich den Nebel
und das Glimmen der brennenden Augen.
Strahlende Augen, die sich schließen,
verglimmen wird dann der letzte Schein.
Es ist wie ein Schatten,
vom Nebel hineingetragen
dem Tod dem keiner Entrinnt
holt uns ein geschwind.
Strahlende Auge seh’ ich wieder,
erneut wir das Feuer entfacht
bis sie sich wieder schließen,
dann ist wieder Nacht.
Strahlende Augen,
ist es nur ein Traum,
strahlende Augen,
oder ist es des Leben sein Raum!
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Der Sinn des Lebens, das Dasein auszufüllen und neues zu Erschaffen und das Wissen zu Bewahren!
Denn was ewig währt ist die Zeit, denn ohne Zeit keine Geschichte, kein Raum und kein Leben!Matthias-Alexander Treptow, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.03.2013.
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