Heino Suess
Füreinander
Wir haben füreinander kaum noch Zeit.
Und das ist wirklich, wirklich jammerschad!
So war´s schon gestern, und so ist´s auch heut.
Im Zeitdiktat wird man sich sehr schnell fad...
Je laxer wir die Zeit sich überlassen,
die uns, wenn wir sie nutzten, wär gegeben
wirst du mich und ich dich, spät einmal hassen:
Wie konnten wir verschenken unser Leben?
Ich schlag mir wund die Stirn und mir wird klar:
Ein Leben ist für jeden zeitbemessen.,
und wenn´s voll Schmerz und Armut war
dann sollst du die Gemeinsamkeit vergessen.
Du willst nicht jedes Hoffen dir verteufeln.
Wenn Menschen nicht mehr füreinander sind,
beginn am Sinn des Lebens ich zu zweifeln,
wünsch Augen Licht, die für die Liebe blind.
© Heino Suess 03/13
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.03.2013.
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