Mari Seifert
Kein Sinn
Draußen,
Dunkel,
Nur eine kleine Laterne leuchtet.
Einsam sitzt du da,
Zusammengesunken in der Fensterbank.
Einsam, traurig, in Gedanken versunken,
Vom vielen Alkohol schon betrunken.
Noch müde von der letzten Nacht.
Hast über den Tag noch nie so nachgedacht.
Langsam fängt es an zu regnen,
Hinein, ins Zimmer hinein.
Als ob jemand wolle segnen,
Dein allein sein.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.03.2013.
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