Hendrik Vadersen
Liebe, Krieg und Frieden
Das Blut in meinen Adern
Fließt nur für dich
Ich warte schon so lange
Wieso fragst du mich?
Wie der blaue Mond scheint auf das Land
Schmiegt sich dieses Schwert in meine Hand
Die Klinge verdeckt mein Gesicht
So das du nur mit meinen Augen sprichst
Deine Augen sind wie Saphire
Stark und durchdringlich
Das Fenster zu deiner Seele
Bitte verschließe es nicht vor mir
Doch das Blut aus meinen Wunden fließt nur nicht für dich
Es fließt für die ganze Welt und auch das Licht
Ich kämpfe von jetzt bis zum letzten Tag
In der Hoffnung, dass wir irgendwann einmal Frieden haben
Ich habe schon so lang nicht mehr geruht
Mache auf deinem Schoß die Augen zu
Werden wir irgendwann in Frieden leben
Ohne Gewalt, Tod und Kampfessegen
Bitte gib mir einen Kuss
Denn vielleicht
Ist es die letzte Geste
In unserem Bund
Du bist das Salz in meiner Wunde
Der Schatten, der mir folgt
Das Licht in meiner Seele
Der Wind bläst durch unsere Haare
Raum und Zeit verschwimmen
Ob Krieg oder Frieden
Ich werde dich immer lieben
Es ist nun mal unser Schicksal zu kämpfen
Für diese Sterne und Galaxien
Es gibt nur den Weg nach vorn
In Jezirah warte ich dort
Dort werd ich warten für alle Zeit
Mit meinem Schwert zum Kampf bereit
Mein Wunsch für den Augenblick wäre
Ein Moment des Friedens mit dir
Ein Moment des Friedens...
Ein Moment des Friedens...
Ein Moment des Friedens...
Ein Moment des Friedens nur mit dir!
Von Hendrik Vadersen
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.02.2004.
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