Hendrik Vadersen

Liebe, Krieg und Frieden


Das Blut in meinen Adern
Fließt nur für dich
Ich warte schon so lange
Wieso fragst du mich?

Wie der blaue Mond scheint auf das Land
Schmiegt sich dieses Schwert in meine Hand
Die Klinge verdeckt mein Gesicht
So das du nur mit meinen Augen sprichst

Deine Augen sind wie Saphire
Stark und durchdringlich
Das Fenster zu deiner Seele
Bitte verschließe es nicht vor mir

Doch das Blut aus meinen Wunden fließt nur nicht für dich
Es fließt für die ganze Welt und auch das Licht
Ich kämpfe von jetzt bis zum letzten Tag
In der Hoffnung, dass wir irgendwann einmal Frieden haben
Ich habe schon so lang nicht mehr geruht
Mache auf deinem Schoß die Augen zu
Werden wir irgendwann in Frieden leben
Ohne Gewalt, Tod und Kampfessegen

Bitte gib mir einen Kuss
Denn vielleicht
Ist es die letzte Geste
In unserem Bund
Du bist das Salz in meiner Wunde
Der Schatten, der mir folgt
Das Licht in meiner Seele

Der Wind bläst durch unsere Haare
Raum und Zeit verschwimmen
Ob Krieg oder Frieden
Ich werde dich immer lieben

Es ist nun mal unser Schicksal zu kämpfen
Für diese Sterne und Galaxien
Es gibt nur den Weg nach vorn
In Jezirah warte ich dort
Dort werd ich warten für alle Zeit
Mit meinem Schwert zum Kampf bereit
Mein Wunsch für den Augenblick wäre
Ein Moment des Friedens mit dir

Ein Moment des Friedens...
Ein Moment des Friedens...
Ein Moment des Friedens...
Ein Moment des Friedens nur mit dir!


Von Hendrik Vadersen

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.02.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Zwei Kommissare ermitteln, da der Leiter eines Genmais-Versuchsfeldes tot aufgefunden wird – übersät von Bienenstichen. Zunächst erscheint es wie ein Unfall. Sehr bald wird klar, dass es sich um keinen Unfall handeln kann. Doch auch ein Mord erscheint unerklärlich. Wie sollte man schließlich auch einen Bienenschwarm dazu bringen, einen Menschen zu attackieren? Die Kommissare verschaffen sich einen Überblick über die Lebensweise der Bienen und ermitteln in alle Richtung. Einerseits gibt es da eine Bürgerinitiative, die gegen den Genmais wettert. Andererseits existiert der Bruder des Opfers, der in Brasilien ausgerechnet Flora und Fauna erforscht und über ein nötiges biologisches Hintergrundwissen für die Tat verfügen könnte. Und nicht zuletzt gibt es auch noch die Imker in Bodenheim und Umgebung, die nur schwer Honig mit genverändertem Pollen verkaufen können.

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