Gabriele A.
DIE LAUSBUBEN
Die Lausbuben
Der runde Geburtstag der beiden Brüder,
war ein Erlebnis, do legst di nieder.
Ich hab über sie ein Essay geschrieben,
von dem was die Lausbuben früher getrieben.
Verbal so wie lyrisch konnt ich´s beweisen,
man hat sie auch Maxl und Moritz geheißen.
Das Handeln der Beiden war schon allerhand,
Wilhelm Busch hat sein Buch nur nach ihnen genannt.
Sie rochen natürlich zuvor schon den Braten
und meinten ich solle nicht alles verraten.
Schonungslos konnte mit Streichen ich glänzen,
denn mein Erbarmen hielt sich in Grenzen.
Dann haben wir uns zur Feier begeben,
mein Gegenüber stand vollends im Leben.
Da saß so ein typisches Freibiergesicht
und einem Tatoo "Ohne mich geht es nicht".
Mit einigen Jahren schon auf dem Buckel,
kam er gerade aus Posemuckel.
Er wollte partout an Worten nicht sparn,
und redete ununterbrochen nur Schmarrn.
Er sprach ohne Inhalt und recht lapidar,
benötigte sehr wenig Vokabular.
Niemand wollt´s hören, er redete viel,
der Zusammenhang fehlte, wie auch der Stil.
Himmlische Ruhe gab´s erst beim Essen.
Gott sei Dank hat er sehr viel gegessen.
Dann hab ich die Ohren auf Durchzug gestellt,
das Fest war sehr schön und alleine das zählt.
@ gabriele a. 26. märz 2013
mal kurz reinschaunen, denn in München fehlt uns einfach die Zeit fürs Forum
Recht frohe Oster-Feiertage wünsch ich Euch - und meine Mama feiert am Sonntag Geburtstag
zwar keinen runden aber jeder Geburtstag ist von Ihr wie ein Geschenk vom Himmel
sie ist die ALLERBESTE und der Herzschlag der Familie
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.03.2013.
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