Oranger Schein schwebt über´m Wald,
die Stille bekommt Farben.
Des Kuckucks Ruf von Ferne schallt,
der Tag erwacht und zeigt schon bald,
der Frühlings bunte Gaben.
Ein Nebelstreif hoch überm Tal,
bizarr sein kühles Schweigen.
Es grüßt der Mond ein letztes mal,
aus Flusses Spiegel, blass und fahl,
muss sich dem Tage neigen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.04.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Lyrik und Gedankenwege. Gedichte und Kurzgeschichten
von Wolfgang Scholmanns
Vielleicht machst du hier eine kleine Rast,
lieber Leser. Mag sein, du findest dich
im einen oder anderen der Worte wieder,
begegnen dir in den Geschichten und
Gedichten eigene Erinnerungen,
Begegnungen, Gefühle und Gedanken
eines oft tief in sich Versunkenen.
Das würde mich freuen,
wäre mir mehr als Lohn genug."
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