Silvia Pree
Endlich Frühling!
Grau in Grau war’s viele Tage.
Für das Gemüt nur eine Plage.
Die Sehnsucht war schon riesengroß.
Was ist nur mit dem Frühling los?
Doch endlich ist der Lenz nun da!
Die Welt erscheint mir wunderbar.
Wenn die Sonne prachtvoll scheint,
dann möchte‘ ich eine Blume sein
und von der Sonne wachgeküsst.
Ich hab’ die Strahlen so vermisst!
Genieß‘ die blühende Natur,
weckt meine Lebensfreude pur!
Die Seele legt die Schatten ab,
ich fühlte mich so richtig schlapp.
Nun hab ich wieder Freud‘ am Leben.
Nur Frühling kann mir so viel geben…
Und ein Spaziergang tut mir gut.
Flaniere weiter, frohgemut.
Die Vögel singen mir ein Lied,
daran erfreut sich mein Gemüt…
Schmetterling‘ und Bienen treff ich.
Das Summen tönt schon unermesslich.
Das ist die Frühlingsmelodie.
So einprägsam und schön wie nie…
Immer neu und niemals gleich.
Im Frühling ist die Welt so reich,
so jung, so fröhlich, farbenfroh.
Der Mensch genießt das, sowieso…
Nun muss ich aber wieder heim,
würd‘ gern in der Natur noch sein.
Die Sonne scheint mir ins Gesicht.
Die Sprache, die der Frühling spricht…
Vivienne
www.aus-den-tiefen-meiner-seele.com
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.04.2013.
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