Wolfgang Scholmanns
Hilferuf
Lächeln verbirgt die Tränen,
verdrängt der Seele Pein.
Hoffnung und flehend´ Sehnen,
ein Schicksal nur, allein.
Was sind des Menschen Träume,
wo liegt des Glückes Licht,
wer verschliesst offene Räume,
lacht, wenn das Herz zerbricht?
Warum so viele Wunden,
wer führt das scharfe Schwert?
Dunkelheit birgt die Stunden,
die doch so heiss begehrt.
Lodernder Feuer Liebe,
aus dem der Frieden spricht,
schenke der Menschheit Triebe,
dass nicht die Welt zerbricht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.04.2013.
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