David Thamm
Spiegel der Kunst
Kunst in romantischer Hinsicht, das Schöne und beherzte Schöpfen,
der Artisten und Athleten beseelt vom Fluss des Lebens.
Getragen und getauft von sich wandelbaren Gedanken.
An ihrer Verfassung uns erfreuen,
in ihrem Verhalten reflektieren und bedauern.
Fröhlich werden,
an kreativen Träumen ergötzen.
Fabelhaft ein Ausdruck, in dem wir verdauen,
und zusammen sterben.
Mit Wissen und Gespür in Erfahrung bringen,
sammelt sich zum Maler, Bildner oder Mime.
Ästhetische Triebe das Dasein mir schenkt,
und koste es aus,
erfinde und verliere.
Intuitiv beschaus.
Erlöse das Böse und weise ihm den Weg.
Glücklich und tragisch wieso ich das begehre,
in Darstellung nach aussen,
die Metapher der Liebe zeige und bewege.
Von leiser Vorstellung ich zehre.
Unter sublimen Gedanken,
Versuchen zu erkennen was mich lenkt .
Das fragende Empfinden was und wie ich bin,
weise Demut erlangen weil sie das Fieber hemmt.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.04.2013.
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