Barbara Priolo

Denn weiter als der Himmel ist die Liebe

Ich dachte ich hätte die Liebe zu dir überwunden,
doch dabei denke ich an dich
Wochen,Tage,Stunden und Sekunden.
Meine Wunden wollen nicht gesunden,
bin noch zu stark an dich gebunden.
Immer wenn ich dich seh
tut es nicht weh,
doch wenn ich dann von dir geh,
ich vor lauter Tränen nichts mehr seh.
Du weißt wie sehr ich dich liebe
und doch versetzt du mir täglich diese schmerzenden Hiebe.
Warum stehst du nicht mal zu deinem,mir lange Jahre gesagtem Wort
und schiebst mich immer wieder von dir fort ?
Nach der Trennung fing alles wieder so schön an.
Doch dann fingst du wieder zu zweifeln an.
Liebst mich abgöttisch,leidest höllisch.
Vergräbst dich in Arbeit,hast keine Zeit.
Doch schicke ich dir eine SMS,
dann bist du von den dir selbst auferlegten Qualen befreit.
Rufe ich dich an,fängst du aber gleich zu schreien an.
Sagst ich bin für dich ein rotes Tuch,
dabei liege ich doch schon seit 11 Jahren vor dir wie ein offenes Buch.
Das Buch ist schon so zerfleddert
so oft hast du es schon durchgeblättert
und noch immer bist du dir nicht im Klaren.
das DU und ICH
ein Traumpaar sein könnten und nicht waren.
Überwachst mich mit deiner Eifersucht.
Doch vor der Liebe ergreifst du die Flucht.
Wie lange soll ich das noch ertragen
Das frage ich dich schon seit vielen Jahren
doch eine Antwort bekomme ich darauf nicht.
Nur immer die Ausrede,
Schatz,mich ruft die Pflicht.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.02.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Gedichte der Liebe. Abgöttisch geliebt. von Barbara Priolo



Von Liebe und Verletzlichkeit sprechen die Gedichte Barbara Priolos in immer neuen,überraschenden Variationen. Sie benennen die Süße erwachender Zuneigung, die Inbrunst fraulichen Verlangens nach Zärtlichkeit, und sie wissen zugleich von herber Enttäuschung, von Trennung und Leid des Abgewiesenwerdens. Deswegen aufhören zu lieben wäre wie aufhören zu leben. ** Das Schönste ist,was man liebt **, bekennt die griechische Lyrikerin Sappho auf Lesbos. Diese Einsicht-aus beselingender und schmerzlicher Erfahrung wachsend-ist Ausgangspunkt der sapphischen Dichtungen.

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