Jürgen Stengler

DU DARFST... bunten MAIBAUM schütteln... HEIDENEI ;-))



           A  ls früher VOGEL-NARR
                         
DARFST DU den Saug-Wurmkopf knicken,
          
U  nd als WITZBOLD???
                    
DARFST DU den letzten Hosenknopf kicken...! ;-))

                         
:-o :-O :-(_)   >O°^°^°^°^°*   heart

          
S  chaut NUR... da hängen heut wirklich Gören am MAIBAUM!
          
U  nd EXTRA für Schwule gibt´s Riesen-Möhren am GAY-BAUM...! ;-))

                                 cheeky   
:-o :-O :-(_)    >O°^°^°^°^°**

          
P  e(e)rfide Steinbrück´... da riss IHM trotz rotem Umfrage-HOCH Radkette
           E  in drohender ''Absturz"?... wenn man jetzt ´nen grünen KOCH-rat hätte!!

           R isikobereit? Im Wonnemonat MAI ist der WAHL-SIEG noch sehr WEIT...! :-(

           (*= der leck´re Schwaben-wurm  **= die leck´re Riesen-möhre ;-))
        
           Mittwoch, den ERSTEN MAI 2013
                  J. "Lyrikus" Stengler

           P.S.:   Zu meinem 17ten HOCHZEITSTAG für ANNA
                    ein herzlich dankbares 11-chen:

                              WECHSEL
                            NIEmals  EIN
                 Passendes LEBENS-GESPANN...
             Zuviele ERINNERUNGEN hängen dran!
             _______________________________
                     *** MEISTER-WERK ***

                           
          

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.05.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Die Gedichte begleiten durch die vier Jahreszeiten und erzählen wie die Natur erwacht, blüht und welkt, wissen von reicher Ernte zu berichten. Der Spätsommer im Park, winterliche Gefilde oder Mailandschaften scheinen auf. Der Autor verwendet meist gereimte Zeilen, zeigt sich als Suchender, der neues Terrain entdecken möchte. Der Band spricht von den Zeiten der Liebe, zeigt enttäuschte Hoffnungen und die Spur der Einsamkeit. Wut und Trauer werden nicht ausgespart. Es dreht sich das Kaleidoskop der Emotionen. Der kritische Blick auf die Gesellschaft und sich selbst kommt zum Zuge. Kassandras Rufe sind zu hören. Zu guter Letzt würzt ein Kapitel Humor und Satire. So nimmt der Autor seine Zettelwirtschaft aufs Korn, ein hoffnungsloser Fall.

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