Lieber Karl-Heinz,
der Mensch ist furchtbar in seiner Gier.
Wer nur mag sie stoppen?
Nachtgrüße von Chris
cwoln14.05.2013
Lieber Karl- Heinz,
du sprichst mir aus dem Herzen.
Auch hierzulande wird der Wald beraubt.
Ich habe das Gefühl, dieses Jahr war es
besonders schlimm mit der Abholzerei.
Es ist Frevel an der Natur aus purer Profitgier.
Liebe Grüße von Sabine
Stiekel14.05.2013
...Karl-Heinz, das wird uns alle einmal auf den Kopf fallen. Zum Glück denkt man in Österreich schon etwas anders.
LG von Bertl.
freude14.05.2013
Hallo Karl-Heinz
Dies alles nur wegen dem Geld.
Wir brauchen den Wald.
Liebe Grüsse von Ursula
Ursula-H14.05.2013
Lieber Karl-Heinz,
ein leidenschaftliches Gedicht. Leider
können wir im großen Weltgefüge nichts verändern. Oder doch? In kleinen Schritten?
LG Hans-Jürgen
ketti14.05.2013
Lieber Karl-Heinz,
ein leidenschaftlich geschriebenes Gedicht und du sprichst mir damit aus der Seele. Die Profitgier der Menschen ist einfach unglaublich, es wird abgeholzt und in vielen südlichen Ländern werden absichtlich Brände gelegt und den Bauspekulanten passiert überhaupt nichts. Die Natur wird zerstört und vielen Tieren der Lebensraum genommen, wo führt das noch hin?
Liebe Grüße, Helga
Mohrle14.05.2013
Lieber Karl-Heinz, sehr kritisch beleuchtest du hier den Raubbau an der Natur. Ein nachdenkliches und gutes Werk von dir.
Herzlichst Uwe
Theumaner14.05.2013
Wir zerstören und zerstören ... warum? Sehr gut beschrieben. Sorry hatte die letzten Tage keine Zeit. LG Frank
Frank Hoppe14.05.2013
Lieber Karl Heinz,
das kann ich Dir absolut nachfühlen. Nicht nur bei Euch ist das so. Auch hier wo ich lebe, hört man Tag für Tag die Sägen und die Prezessoren wuchten und dröhnen das Tal entlang. Es kracht und dann ein dumpfer Schlag und wieder ist ein großer Baum gefallen. Das tut einem in der Seele weh und unser Wald ist sowieso schon nur noch ein Park. Überall Stümpfe. Es ist soo schade, aber wo Verdienst rausschaut, gibt es keinen Naturschutz. Da seien die Politiker davor. Schönes trauriges Gedicht.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch14.05.2013
Lieber Karl-Heinz,
Freiluftgefühl, leise Töne, weiträumige Panoramablicke, Geborgenheit im Dickicht und ganz viel
Freiheiten, gilt einzigartig für einen Wald. Hier bestehen natürlich in einem hohen Maß, Möglich-
keiten eines Waldfrevels in Form von illegalen Fällen und Abtransport von Bäumen, was wohl in deinem
Gedicht gemeint ist.
Obwohl den Forstbehörden ganz klar die ordnungsmäßige Bewirtschaftung des Waldes, mit einer gewissen
Effizienz- und Gewinnorientierung, natürlich unter der Verpflichtung zum Schutze der Natur unterliegen,
können sie dieses leidige Thema eines Waldfrevels im Rahmen ihrer Aufsichtspflicht nie ganz verhindern.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2314.05.2013
Lieber Karl-Heinz,
wieder sehr beeindruckende Zeilen von
Dir.
Herzliche Grüße
Elke
Tina Regina15.05.2013
Lieber Karl-Heinz,
was Axt und Kettensägen machen
erstickt des Waldes Freunde Lachen.
Liebe Grüße
Faro
hansl15.05.2013
Der Fortschritt ist eingezogen lieber
Karl-Heinz und razepuz wird alles schnell
niedergemäht. Lieben Gruß zu euch von Anna
anna steinacher16.05.2013
Obwohl wir können uns nichts
mitnehmen. Wozu diese Gier.
Lieb grüßt Margit.
mkvar18.05.2013
Lieber Karl-Heinz,
statt uns an der Natur zu erfreuen,sind die Menschen nur auf Gier ausgerichtet. Mit deinem Gedicht hast du es sehr gut zum Ausdruck gebracht.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin21.05.2013