Gevatter Tod ist gehasst und geliebt und oft genug auch Freund wenn dieser auf der Türschwelle steht! Gehört zum Leben!!! Grüße Dir liebe Christa der Franz bei strahlendem Sonnenschein
*Er übt Gerechtigkeit!!!
FranzB20.05.2013
Was wäre die Welt, liebe Christa,
ohne den Tod? Ein nicht enden wollendes Grauen,
denn wer will in dieser materiell geprägten Welt
schon ewig leben?
Liebe Pfingstmontagsgrüße von Sabine
Stiekel20.05.2013
Liebe Christa,
Jetzt schreibe ich nochmal alles von neuem auf
einem iPad. Kenne mich mit dem Ding nicht aus.
Habe dein Gedicht gelesen, es ist genau wie du
es beschrieben hast mit dem Tod.für jeden
Menschen ist er anders.
Wir sind in Köln bis Donnerstag dann geht es
wieder in den Süden, da hat es wohl auch immer
geregnet, wie hier in der ganzen zeit. Was will
man machen, also halten wir es aus.habe hier
einen wunderschönen Geburtstag gefeiert, mit
vielen, alten Freunden und meinen Kindern.
Bis bald von theze aus, liebe Grüße von Wally
und Fred
Minka20.05.2013
Liebe Christa,
deine Zeilen sind sehr ausdrucksstark und einfühlsam und gehen sehr tief. Wie recht du hast, er ist Bestandteil unseres Lebens.
Liebe Grüße
Gabriele
Nordwind20.05.2013
Liebe Christa,
wenn ein Bekannter stirbt, beschäftigt man sich mit dem Tod und denkt kurz auch an seinen eigenen. Das schockt erst einmal.
Es schmerzt, einen Verwandten oder Bekannten zu verlieren, und es ist auch sehr schwer für uns Lebende zu begreifen, warum wir dabei tiefen Schmerz empfinden. Ist es egoistisch von uns gedacht, wenn wir einen Menschen, der uns wohlgesinnt war, für immer verlieren?
Eins wissen wir, dass wir alle diesen Weg gehen müssen, der eine früher, der andere später.
Es ist für die Überlebenden hilfreich, sich mit dem Tod auseinander zu setzen und ihn nicht als Feind des Menschen anzusehen.
Außerdem leben die Heimgegangenen in der Erinnerung weiter.
Grüße am Pfingstmontag von Chris
cwoln20.05.2013
Da kann dir niemand widersprechen, liebe Chris, so traurig es auch immer ist! Herzl., Heino.
hsues20.05.2013
Liebe Christa,
mit deinem Gedicht hast du all das ausgesprochen, was mir jetzt durch den Kopf geht. Ich danke dir für die Zeilen, sie helfen, das Geschehene zu verstehen.
Liebe Grüße
Irene
I Bebe20.05.2013
Ja liebe Christa der Tod gehört zum
Leben dazu da hast du recht und
irgendwann ists auch für uns aus. Doch
noch ein wenig möchte ich schon noch
leben und zuschauen wie die Enkel
heranwachsen.Lieben Gruß von Anna
anna steinacher20.05.2013
Liebe Christa,
Ein einfühlsam geschriebenes Gedicht und so wahr! Der Tod gehört von Anfang an zum Leben und man weiß nie, wann man abberufen wird, dessen sollte man sich immer bewusst sein!
Liebe Grüße, Helga
Mohrle20.05.2013
Hallo Christa,
ich muß etwas widersprechen, denn ich finde den Tod nicht gerecht. Warum soll ich nicht auch so alt werden wie Methusalem?
MvG Wolf-Rüdiger
Literatusz20.05.2013
Liebe Christa,
nur in dem, dass wir alle sterben müssen, ist der Tod gerecht. Nicht aber wie er es oft ausübt das Sensen. Bei vielen ist der Tod schmerzhaft oder grausam, weil ermordet mit viel Angst gepaart oder viel zu früh durch einen Unfall. Nicht jeder geht sanft hinüber, was man jedem wünschen würde. Den eigenen Tod kann man sich eh nicht vorstellen. Ausgelöscht zu werden ist schon ein starkes Stück. Aber keiner bleibt übrig.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch21.05.2013
Liebe Christa,
dein Gedicht ist ausdrucksstark, und geht sehr tief. Jeder, der sich mit Wahrheit beschäftigt, kommt nicht daran vorbei, dass der Tod eines Tages jeden holt...
Liebe Grüße,
Andreas
Andreas Vierk21.05.2013
Mitten im Leben sind wir vom Tod umgeben - an diese mittelalterliche Weisheit erinnert mich Dein Gedicht. In Wahrheit ist der so genannte 'Tod' eine Vorstellung - es ist das Leben selbst, das diesen Auflösungsprozess durchläuft - natürlicherweise oder erzwungen oder gewaltsam oder ... Alles schön beschrieben .... Einen behüteten Tag wünscht Dir Jürgen
jwag221.05.2013
...vielleicht auch mich?
Starke Worte, Christa!
Wos habt's n fier a Weda?
Paule21.05.2013
Liebe Christa,
lebenserfahrene und nachdenkliche Verse zu einem Thema, das für niemand ein Tabu sein sollte - holt ER uns doch alle...
Liebe Grüße
Faro
hansl21.05.2013
Liebe Christa!
Das sind wahre Worte und damit haben
wir uns abzufinden; der eine früher,
der
andere später.
So wie es dem Tod gefällt.
Ganz herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin21.05.2013
Hallo Christa
Zum Thema Tod gibt es viele Gedanken; Du beleuchtest ihn in Deinem treffenden Gedicht auch aus überraschenden Blickwinkeln heraus. Da möchte ich auch keine weiteren Aspekte hinzufügen.... die Gedanken sind sehr real gehalten; das ist für mich das Besondere an diesem Gedicht; es enthält keine großen Wünsche, so wie man sie oft (und realistisch gesehen zu spät) in Trauergedichten findet. L.G. Roland
Roland Drinhaus22.05.2013
Liebe Christa, der Tod ist sicherlich
unvermeidbar und ist gibt keinen Grund
sich vor ihm zu fürchten. Ob er gerecht
ist, wage ich zu bezweifeln. Schlimmer
un d nocj weniger gerecht ist das
Sterben.
Liebe Grüße, Fred
Fred Schmidt29.05.2013
Ein sehr gelungenes Gedicht, Christa. Wie oft wünscht man sich den Tod, um dann doch erleichtert dem Leben den Vorzug zu geben! Ein schönes, sonniges Wochenende wünscht Dir Dein Patrick
readysteadypaddy01.06.2013
So schön das Gedicht auch ist - den "Tod" gibt es nicht...
Er ist eine Erfindung des weltlichen und geistlichen Adels (Fürsten und Pfaffen) weil sie mit dem Tod ANGST erzeugen und Angst ist DAS Mittel, mit dem man sehr komfortabel M A C H T ausüben kann. Wie sagt der Pfaffe zum Fürsten? "Halte Du sie arm - ich halte sie dumm!" Was wir mit "Tod" bezeichnen ist nichts als eine Metamorphose bei der wir uns des irdischen, physischen Körpers entledigen, weil wir ihn nicht mehr im Jenseits - in der nächsten Dimension benötigen. Dort ist unser Astral und Mentalkörper, mit dem wir uns überall hinbewegen können, allein wenn wir den Gedanken haben...also gaaanz "cool" bleiben, alles ist gut und alles ist Liebe!
Boltar15.10.2014