Klaus Thomanek
Ich sehe dich, ich höre dich, ich fühle dich
So oft ging ich den gleichen Weg.
War in meinen Träumen immer bei dir.
Ich wusste nicht, dass es dich gibt,
bis zu dem Tag, an dem du mir entgegen kamst.
Ich sehe dich, ich höre dich, ich fühle dich,
noch niemals war ich dir wie heut` so nah.
Dein Haar es streichelt zärtlich über mein Gesicht.
Nichts trennt mich mehr von dir, denn du bist da.
Völlig verwirrt sah ich zu dir,
konnte nicht begreifen was jetzt geschieht,
denn jenes Bild so groß in mir,
kam auf mich zu und sagte lächelnd:
„ Guten Tag ! „
Ich sehe dich, ich höre dich ich fühle dich
noch niemals war ich dir wie heut so nah`.
Dein Haar streichelt zärtlich über dein Gesicht.
Nichts trennt mich mehr von dir,
denn du bist da, denn du bist da.!
(c) Klaus Thomanek
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.05.2013.
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