Hans Witteborg
Vom Wollen und nicht wirklich wollen
In irrwitzigen geschichtlich´ Zeiten
den Frohsinn, Lebensschönheit zu erkennen
sich nicht in Abscheu, Häßlichkeiten zu verrennen
dem Mitmenschen Erträgliches zu bereiten:
wer wollte nicht im Dasein danach streben?
Allein – manch einer schwächelt beim Bemühen,
denn Kräfte, die den Menschen fesselnd ziehen
am Netze der Verstrickung ständig weben!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.05.2013.
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