Regina Rogalski

der Bär und die Fee

Wie konnte es nur so weit kommen
zwischen dem Bären und der Fee
beide nicht allein, aber das Herz tut so weh.
Bährenhöhle und Zauberwald verlassen
keine Grenzen mehr, sie können es nicht fassen.

Flüchten in seine Höhle das geht jetzt nicht mehr
Feenzauber brachte ihn hierher.
Im Feenland da müssen sie alle warten
auch die Fee kann nicht zurück in ihren Garten.

Was hat die zwei nur dazu verleitet
nicht glücklich in ihrer Welt
aber einfach hingenommen
die Jahre - ihre Partner begleitet.

Erst die gemeinsame Sprache
lockte sie hinaus
die Nähe kam zu ihnen
es gab kein Reißaus.

Was sollen die Beiden nur machen
zwischen ihnen gab es nicht nur zu lachen.
Die Worte sie flossen aus ihnen heraus
Tränen, der Abschied was für ein Graus.

Ihre Umgebung so anders als vorher
wo sind sie nur, schau eine gemeinsame Spur.
Nicht lange, keine zwei Tage sind sie gegangen
aber für immer im Anderen gefangen.

Sie wüssen nicht was sollen sie tun
die Gedanken an den Anderen ließ sie nicht ruhen.
Die Bärenhöhle nicht mehr sicher,
im Feenwald auch ein Gekicher...

In Ihrer gemeinsamer Welt
da wurde alles schön
Geborgenheit, Nähe
dafür brauch man kein Geld.

Die Sehnsucht übermächtig für sie
so etwas gab es vorher für Beide noch nie.
Sie können es nicht fassen
gibt es ein gemeinsames Leben, welches wird passen

So schließe ich sie hier ins Gedicht mal ein
und die Fee bleibt beim Bär, so soll es wohl sein.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 31.05.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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