Lieber Namensvetter (dass ich einmal -fetter schrieb, war ein Versehen)
Dieses Gedicht über Licht und Schatten im Unterholz führt unaufdringlich in die Tiefe. Die Sprache ist wundervoll poetisch!
Lg Andreas
Andreas Vierk03.06.2013
muss mich wiederholen, Andi - aber das
immerhin geradeaus und ehrlich:
klasse, gestochen scharfe Lyrik - fernab des Alltäglichen.
Grüße von Ralph
Ralph Bruse03.06.2013
...gefällt mir Andi;-) es erinnert mich an ein Bild im Freien, wo ich ins Unterholz kroch und ein Aquarell davon mmalte. Bei Gelegenheit stelle ich es mit einem Gedicht hier rein. LG von Bertl.
freude03.06.2013
Ich sehe es Andi, auch der Andreas spricht in Positivität Deine wundervolle Wahl der Worte an!!! Poesie Andi!!!
„Und Dir Moosbäche quellen
mit Pfifferlingsküsten
Frischgrüne Farne ins Ohr beten“
Ich finde diese Worte oben traumhaft und da muss man erst einmal auf diese Idee – Gedanken kommen!!! Da ich ja gerne in den Wald gehe Andi, verknüpfe ich dies absolut in wundervoller Art mit vielem!!! Sonnige Frankengrüße euch beide der Franz
FranzB04.06.2013
Selten liest man hier drinnen eine
derart poetische, rhythmisch schlüssige
Naturbeobachtung.
Danke wieder einmal.
Und liebe Grüße an die
Pfifferlingsküsten.
Werner
weka04.06.2013
Durch Zufall - zufälliges Gedicht - stieß ich auf diesen poetischen Waldspaziergang. Ich selbst habe meine Probleme mit "ungereimtem", also bei meinen eigenen Gedichten und deshalb bewundere ich deine Art der Lyrik sehr. Außergewöhnlich und eindringlich. Vielen Dank für das Teilen hier bei e-stories. Liebe Grüße aus dem Unterholz
Margret
Margarethe21.03.2014