Hendrik Vadersen
Der Mond
Ich bin der Mond
Silber und wunderschön
Meine Augen ruhen auf dir
Denn du bist mein Prinz
Ich möchte immer bei dir sein
Lass dich niemals mehr allein
Wenn ich könnt
Würd’ ich bei dir bleiben
Ich bin der Mond
Mythen und Legenden umschließen mich
Ewigkeiten lebe ich schon
Und du nur einen Augenblick
Kann ich denn nicht glücklich sein
Muss ich denn immer wieder weinen?
Wenn ich könnt würd’ ich bei dir bleiben
Und würde mit dir die Ewigkeit teilen
Doch du lebst zu kruz...
Ich bin der Mond
Silber sind Haut und Haar
Für die Ewigkeit gemeiselt
Tanze bitte mit mir, oh wunderbar
Für dich wird’s nur eine Nacht unter vielen sein
Für mich, die der Ewigkeit
Wir werden uns niemals wiedersehen
Glaube mir, du wirst verstehn’
Eines Tages vielleicht schon
Werden wir uns wieder sehn’
Ich bin der Mond
Deine Knochen sind zerfallen
Werde dich niemals vergessen
Doch die Ewigkeit ist lang
Vielleicht eines Tages
Werden wir hier wieder stehen
Und sich die Welt nicht mehr drehen
Dann hat alles aufgehört
Und ich finde meinen Frieden
Denn ich bin
Der Mond
Von Hendrik Vadersen
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Hendrik Vadersen).
Der Beitrag wurde von Hendrik Vadersen auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.02.2004.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).