Liebe Christa,
so schreitet das Alter voran mit seinen Gebrechen, bis es im Tod endet und man erlöst ist. Man kann nur hoffen, dass der Weg dahin friedlich und ohne Leiden vonstatten geht.
Liebe Nachtgrüße
Irene
I Bebe14.06.2013
Liebe Christa,
ich kann dein trauriges Gedicht kaum kommentieren. Aber drücken werde ich dich aus der flachländischen Ferne.
Ganz liebe Grüße,
Andreas
Andreas Vierk14.06.2013
Liebe Christa,
mit etwas Wehmut wird der Bergsteiger Abschied von seinen Bergen nehmen.
Erinnerungen sind ihm geblieben,
und er wird die Berge von unten lieben.
Grüße herzlich, Chris
cwoln14.06.2013
So ist es, liebe Christa.
Klipp und Klar!
Doch wer weiß?
Vielleicht gehen irgendwann ja neue Augen auf.
Doch erst einmal "werden die Gipfel niedriger,
die Wege werden kürzer,
der Weg führt nur noch ums Haus!"
Vielleicht werden die inneren Wege dann länger,
die inneren Gipfel dann höher?
Schauen wir mal.
Herzliche Sommergrüße vom August
(der am Vilsalpsee gezeugt wurde.)
Sonnenfisch14.06.2013
Na,na! Bis dahin ist es ja noch ein Weilchen...
aber Recht hast, Christa!
Paule14.06.2013
Liebe Christa, dein Gedicht klingt sehr nachdenklich. Im Alter wird es immer erschwerlicher und die großen Gipfel kann man nur noch in Gedanken erklimmen...
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner14.06.2013
Mag sein, liebe Christa, dass das mit dem Alter so kommt. Also muss man dagegen etwas tun und sich nur noch mit Positivem abgeben. Es können Menschen sein wie in meiner KG "Es menschelt in Manhattan". Dein Gedankengang ist gut und nachvollziehbar eingefangen. Herzlichst RT
rainer14.06.2013
Noch ist es nicht so weit Christa. wir
wollen ja noch allerhand erklimmen du und
ich. Aber es kommt unausweichlich auf uns
zu. Lieb grüßt dich Anna
anna steinacher14.06.2013
Liebe Christa,
in deinen Zeilen kommt Wehmut auf,aber mit dem Alter muss man eben ein wenig Abstand nehmen.Diese Gedanken werden viele unterschiedlicher Art schon gehabt haben.Ich kann es mir bei dir noch nicht vorstellen.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin14.06.2013
Mensch Christa, warum so traurig? Auch
wenn´s mit dem Erklimmen der Berge nicht
mehr klappt, ist und bleibt der erhabene
Anblick doch eine Wucht.
Da kommt sehr, sehr viel Wehmut in Dei-
nen Zeilen durch. Dennoch kann ich
Deine Zeilen zu hundert Prozent
nachvollziehen.
Kopf hoch. Und: mir selbst reicht auch
der Blick vom Fuß der Berge - soll ein
kleiner Trost sein...
Liebe Grüße von Ralph
Ralph Bruse14.06.2013
Lieb Christa!
So ergeht es uns allen.
Es wird immer weniger mit der Energie
und die Wege immer kürzer.
Damit hat man sich abzufinden.
So ist das Leben.
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin14.06.2013
Also damit mußt Du Dich nicht abfinden finde ich. Erst jetzt im Mai hat ein 80 jähriger den Mount Everest erklommen ;-) Daran sollte man sich ein Beispiel nehmen. Aber ich weiß natürlich wie Du das gemeint hast...Du hast das älter werden echt klasse in Zeilen gefasst. Nur den *man sieht die Berge nicht mehr* Satz hätte ich rausgenommen. Einmal *Berge* reicht am ende finde ich. Dann wirds direkter. Dir ein schönes Wochenende. LG Andi
Andreas Thon15.06.2013