Lieber Andreas,
der Pfeil mit der Spitze aus Obsidian geht glatt durch. Das weckt offenbar den uralten Jagdinstinkt und führt zum Ziel.
So jedenfalls interpretiere ich Dein geheimnisvolles Gedicht.
Liebe Abendgrüße
Irene
I Bebe14.06.2013
Lieber Andreas, heute wieder Sinnenzauber aus deiner metapherreichen Zeit?!
Liebe Grüße in ein schönes Wochenende, christa
chriAs14.06.2013
Hallo Andreas, - für mich schon ein erotisch angehauchtes Werk von einer jagenden Gottesanbeterin der Dein Herz danach nur noch zum fressen dient. Manchmal scheint einem das so zu sein...sehr gerne gelesen. LG Andi
Andreas Thon15.06.2013
Lieber Andreas, vielleicht inspirierte dich zunächst eine Gottesanbeterin zu diesem Gedicht, das dann in indianische Mystik mit smaragdener Göttermaske übergeht und schließlich in der Realität der Leidenschaftlichen Begegnung zwischen den Geschlechtern endet. Liebe Wochenendgrüße sendet dir Inge
Night Sun15.06.2013
Du schaffst es tatsächlich mich in die Steinzeit zu versetzen, lieber Andreas, als das Jagdfieber noch ein wenig anders ausgesehen hat, als heute, sowie auch das Verhältnis zum anderen Geschlecht.
Wir wissen alle zu was die Gottesanbeterin, die dich hier anscheinend inspiriert, fähig ist...
Meine Gedanken, zu den deinen, die sehr kraftvoll auf mich wirken.
Lieben Gruß
Micha
Michael Buck04.07.2013